Organisiertes Stalking




Hier könnt ihr schildern was ihr so erlebt unter Mind Control, oder auch was andere versuchen euch ein zu reden.

Organisiertes Stalking

Beitragvon wolfgang23 » Di 3. Jun 2014, 15:51

Wenn Sie zu den aktuellsten Beiträgen gelangen wollen, klicken sie bitte die letzte Seite (z. Zt. Seite 4 und 5 ) an und scrollen Sie den Text dort ganz nach unten.

Nachstehender kursiver Text stammt von der folgenden Website:
(Seite zur Zeit von den Tätern gehackt, Stand März 2016)
Link: http://sherlock.report/netzwerkstalken/
Zwei Bereiche, die mir besonders wichtig erscheinen, habe ich im Text fett hevorgehoben.
Der Satz mit den "passgenauen Gerüchten" trifft es auf den Punkt!

Netzwerkstalken und der Spaß am Demütigen

Seit der Jahrtausendwende häufen sich in einigen westlichen Ländern Meldungen, wonach zunehmend harmlose Menschen Opfer netzwerkartig organisierten Stalkens werden. Da sie meist isoliert voneinander leben und in Unkenntnis der neuartigen Technologie oft nur spekulieren können, was auf einmal mit ihnen passiert, wollen wir uns bemühen, die Fakten so gut und neutral wie möglich zusammenzutragen.
Für nicht betroffene Menschen ist es schwer, die Aussagen der "Opfer" zu verstehen, da sie weder die Kenntnisse haben, noch die Zeit, sich mit diesen Phänomenen auseinander zu setzen. Und falls einige dann doch Interesse zeigen, wird schnell klar, dass sie selbst zum Opfer gemacht werden könnten, wenn sie sich einmischen. Wie bei dem weit harmloseren Phänomen des allseits bekannten "Mobbing" wirkt sich auch hier eine typische psychische Ausweichbewegung aus, die darauf hinausläuft, dass man lieber mitmacht, als selbst betroffen zu sein. Das Mitmachen schützt davor, selbst Opfer zu werden. Zudem winken den Mitläufern nicht selten enorme Gratifikationen - entweder über Geldleistungen, Schuldenabtragen oder die Gewährung eines ersehnten Konsumgutes: Ein Smartphone, ein Motorrad, ein Auto, eine neue Wohnungseinrichtung, wer ließe sich da nicht verlocken, wenn die charakterlose Gegenleistung geheim bleibt.

Und wer trotz allen Gefährdungen guten Willens und anständig bleibt - und dem Opfer gerne helfen möchte, wird bald davon Abstand nehmen, wenn er merkt, dass die Probleme allenfalls von den Akteuren des Rechtsstaates zu lösen sind. Die aber halten sich - vermutlich ebenfalls mangels Fachwissen oder bei eigener Bedrohung, denn sie haben schließlich Familie - genau wie die Vertreter der Medien raus. Und den Opfern wird, wenn sie vernünftig bleiben, nach kurzer Zeit klar, dass sie gegen eine Wand des Schweigens nicht ankommen und sich im wiederholten Klagen nur in Peinlichkeiten oder überzogenen Vermutungen verstricken.

Ungefähr seit der Jahrtausendwende - vielleicht aber auch schon etwas früher - scheint sich das Phänomen in der westlichen Welt zu verbreiten, das man unter dem Begriff "Netzwerkstalken" zusammenfassen kann. Unzählige Veröffentlichungen verweisen inzwischen im Internet darauf, dass nicht mehr nur (wie in der Anfangsphase) ältere Frauen oder vereinzelte Hartz 4 Empfänger davon betroffen sind, sondern weite Kreise der Bevölkerung. Die Vorgehensweise der Stalker scheint langfristig und professionell geplant zu sein - und sie scheinen über beinahe unbegrenzte Geldmittel zu verfügen. (Natülich ist dieses netztwerkartige Stalken mit High-Tech-Waffen immer noch billiger als Kriege zu führen.) Die Mitläufer werden zentral gesteuert, arbeiten z.T. "ehrenamtlich" für den gebotenen Quälspaß oder für eine Aufstockung ihres normalen Verdienstes, wobei die Steuerungszentralen wie bei der Organisierten Kriminalität (OK) regional verteilt sind.

Neueste Ortungstechniken (über das Handy, das Auto) lassen den Opfern kaum Ausweichmöglichkeiten. Sie sind auch innerhalb von Gebäuden über "Bioradar" leicht zu orten und mit einfach zu bedienenden Mikrowellenwaffen zu terrorisieren. Für die Mitläufer werden passgenaue Gerüchte gebastelt, die zur Ausschaltung anfänglicher Skrupel dienen. Dies erübrigt sich allerdings bei vielen Mitläufern, da ihre Aktionen vom Spaß am Demütigen und Foltern von Opfern, die sich nicht wehren können, getragen werden. Zudem wächst von einem bestimmten Moment und einer bestimmten Schwere der nicht wiedergutzumachenden Übeltaten in den Tätern fast automatisch das Gefühl, das Opfer müsse selbst Schuld an den Aktionen tragen. Das hatte schon Thomas Hobbes im Zeitalter der europäischen Religionskriege erkannt und nach dem Zweiten Weltkrieg haben es einige Sozialwissenschaftler erneut bestätigt.


Von organisiertem Stalking bin ich seit über 10 Jahren betroffen.
Vor Kurzem fand ich diese Website von Harald Brems:
http://haraldbrems.wordpress.com/2011/0 ... ng-teil-1/


Nur kurz vorweg. Selbstverständlich wird man auch im eigenen Haus gestalkt. Mich persönlich hat Straßentheater noch nie sonderlich beeindruckt. Und wenn diese Täter im einarmigen Handstand auf dem Trottoir Sackhüpfen veranstalten und dabei meine E-Mails zitieren - sollen sie doch, so what! Schließlich sind SIE die bornierten Halbaffen - nicht wir.
Aber diese Verbrecher haben noch ganz andere Sachen auf Lager: Sie kommen ins Haus, während man abwesend ist, verändern Dinge, stehlen kleine Gegenstände, stehlen Medikamente, zerstören Haushaltsgeräte, vergiften Lebensmittel. Sie wenden die gesamte Palette der Zersetzungsmethoden an, die ursprünglich von der Stasi entwickelt, aber inzwischen von westlichen Diensten und eben auch von diesen unseren organisierten Verbrechern übernommen wurden. Hinzu kommt nicht nur in meinem persönlichen Fall die Betäubung der Opfer während des Nachtschlafs - um mir beispielweise die Zähne abzuschleifen. Oder sonstige Schweinereien zu praktizieren. Das heißt - selbstverständlich kommen sie auch nachts ins Haus!


Hier ein Zitat aus dieser Website:

Gangstalking
Verfasst von soma - Juli 30, 2011

Ich denke es ist für viele schwer zu verstehen wie Gangstalking abläuft. Ich habe es oft erklärt, trotzdem glaube ich dass nur ein Bruchteil der Leute verstanden hat worum es geht. Ich habe einige Webseiten darüber erstellt, und unzählige Videos und Artikel von anderen Leuten dazu verbreitet. Trotzdem bleibt es abstrakt wenn man es nicht selbst erlebt. Gangstalking heißt dass du jederzeit, wo auch immer du dich aufhältst (außer im eigenen Haus) gestalkt werden kannst. Du gehst ganz friedlich eine Straße entlang, und während du an deinen Einkauf denkst kommt ein fremder Mensch vorbei und tut etwas sehr seltsames. Meist wird dabei dein eigenes Verhalten imitiert. Der Fremde macht etwas dass du ganz genau kennst, weil du es vor kurzem selbst erlebt hast. das kann eine Geste sein, ein Wort von dir oder einem deiner Freunde, es kann aber auch eine Grimasse sein, die dir auffällt. Ein schiefes Grinsen, oder eine Handlung, die immer wieder wiederholt wird. Nach einigen Wiederholungen fällt dir dann auf dass es sich um dich handelt. Wenn z.B. immer wieder jemand vor dir stehen bleibt und theatralisch auf seine Armbanduhr schaut wird dir irgendwann klar dass das kein Zufall mehr sein kann. Es gibt unzählige solcher Tricks. Für Leute von außerhalb, Leute die das nicht kennen, ist das schwer zu begreifen. Es hört sich einfach crazy an, und genau das ist beabsichtigt. Die das tun wollen natürlich dass es sich so anhört. Sie wollen dich zum Wahnsinn treiben, und dich gleichzeitig wie einen Paranoiden aussehen lassen. Und das schaffen sie meistens ziemlich gut.

Für unsere wohlbehüteten Mitbürger ist es einfach nicht vorstellbar dass in ihrer Welt solche Dinge geschehen. Sie sind zu sehr damit beschäftigt ihren Lebensunterhalt zu verdienen, ihre Einkäufe zu erledigen, ihren Urlaub zu planen, ihre Kinder zu versorgen, und ihre Sportergebnisse zu debattieren, um auch annähernd zu begreifen in welcher Welt sie leben. Sie sind rundum beschäftigt mit den ganzen kleinen Episoden, die einem das Leben normalerweise bietet, und sie verstehen nicht dass es noch eine andere Seite gibt. Eine dunkle und verborgene Seite, die sie nie zu sehen kriegen. Aber du bekommst sie gerade zu sehen, und das macht dir eine riesen Angst. Ich habe wirklich vielen Leuten davon erzählt, und ihre Reaktionen waren fast durchgehend die gleichen. Anfangs halten sie dich für durchgeknallt, verrückt, oder sie denken du übertreibst. Später, wenn ich ihnen einige Videos gezeigt habe, oder einige Artikel, werden sie ernster. Ich weiß nicht wie oft ich den Spruch schon gehört habe: “warum sollte jemand gerade DICH verfolgen? Denkst du dass du so wichtig bist?” Dieser Spruch ist kultreif, weil ihn fast ALLE Betroffenen schon tausend mal gehört haben. Tja, wenn sie dann erst einmal begreifen dass ich kein paranoider Spinner bin werden sie ernster. Einige wollten nichts mehr mit mir zu tun haben. Manchen war es egal. Doch so gut wie alle werden irgendwie kribbelig wenn ich das Thema anschneide. Irgendwie ist ihnen das unangenehm darüber zu reden. Man will dann lieber das Thema wechseln. meine Erklärung für dieses Verhalten ist dass niemand gerne in den Abgrund schaut. Niemand redet gerne über Dinge die er nicht begreift. Es ist wohl sicherer sich mit Dingen zu beschäftigen die man versteht, und die einem das Gefühl geben dass die Welt doch irgendwie noch in Ordnung ist. Natürlich wissen diese Leute auch dass die Welt nicht in Ordnung ist, dass jeden Tag unzählige Menschen verhungern. Dass es Gewalt und Krieg gibt. Doch damit kann man sich irgendwie arrangieren. Das ist weit weg, und auch wenn man irgendwie betroffen ist ist es doch etwas das man kennt. Man kann es verstehen, irgendwie. Doch zu verstehen dass Menschen in unserer Gesellschaft von Unbekannten auf der Straße abgepasst werden, um ihnen irgend ein dummes Theater vor zuspielen, oder um sie sonst irgendwie zu erschrecken, das ist starker Tobak.

Es ist schwer zu glauben dass es Menschen gibt die ihre Zeit damit verbringen harmlose Bürger zu überwachen, zu verfolgen, und durch ausgetüftelte Spielchen zu verunsichern. Zu verstehen dass dahinter ein ganzes System steckt, welches beabsichtigt die entsprechende Zielperson durch tägliche Attacken langsam in den Wahnsinn zu treiben, und so ihr Leben zu ruinieren, ist noch viel schwieriger. Ich habe in den vergangenen Jahren die Erfahrung gemacht dass dies für die meisten schier unmöglich ist. Ein Grund ist sicher die flächendeckende Desinformation, die über die Medien täglich betrieben wird. Die Bevölkerung wird systematisch und im großen Stil angelogen und verblödet. Statt aufzuklären wird verschleiert, statt zu lüften wird verdunkelt. Selbst die aufgeklärten unter den Schäfchen der Menschheit sind immer noch nicht fähig zu verstehen in welcher Welt wir wirklich leben. Diejenigen die diese Taktiken am eigenen Leib erfahren haben aufgrund der umfassenden Desinformation kaum Chancen ihre Umwelt aufzuklären. Ich habe die abenteuerlichsten Erklärungen für meine Probleme gehört. Wenn ich im Bekanntenkreis erzählte was mir so passiert wurde jede noch so schräge Erklärung herbeigezogen und geglaubt. Alles schien glaubhafter als das was ich als Erklärung angab. manche wollten sogar Geister in meinem Haus wissen, Verstorbene die für die technischen Störungen und für die seltsamen Geräusche verantwortlich waren. Es schien plausibler an Geister zu glauben, als an menschliche Verursacher dieser Phänomene. Selbst die Berichte von meinen Stalkern schien meine Bekannten nicht davon zu überzeugen dass alles nur menschlichen Ursprung hatte.
Zuletzt geändert von wolfgang23 am So 31. Jul 2016, 20:49, insgesamt 6-mal geändert.
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Re: Organisiertes Stalking

Beitragvon wolfgang23 » Di 3. Jun 2014, 22:34

Kleiner Exkurs zum Thema Ehre und Würde.
Aus einer privaten E-Mail von mir an D. Zeiler

Anmerkung: Der Link führt zum m. E. besten Beitrag, der über den Terror bisher veröffentlicht wurde. Vorsicht - Buchlänge! Aber absolut lesenswert
Hinweis: Wird immer wieder upgedatet.
http://www.zeiler.me/detlef/geschichte/ ... enbewegung

Nur kurz: Ich denke, die Wandlung des Ehrbegriffs war eine gesellschaftliche Notwendigkeit zur Abschaffung ständiger Privatfehden. Heute ist Ehre nicht mehr eine Art soziale Eigenschaft, die man mit sich herumträgt wie ein Kleidungsstück, immer darauf bedacht, sie unter Einsatz seines Lebens zu verteidigen, sondern eher eine Errungenschaft. "Geehrt" wird man über Anerkennung z.B. von besonderen beruflichen oder sonstigen Leistungen.
Der alte Ehrbegriff eliminierte sich auf Grund seiner "Unwirtschaftlichkeit" in den modernen westlichen Kulturen selbst als Ursprung leistungsmindernder und überflüssiger Reibungsverluste. Teilweise finden wir ihn allerdings heute noch in etwas abgewandelter Form z.B. in Süditalien, den Balkanstaaten und in ländlichen Gebieten der Türkei, wo es immer mal wieder zu "Ehrenmorden" oder zur Blutrache kommt. Auch in kriminellen Organisationen gibt es oft eine Art "Ehrenkodex", der sich an den alten Ehrbegriff anlehnt. Das Versagen eines Mitglieds, vor allem aber der Verrat, kann dort tödlich enden.

Was uns, den Gestalkten, Gefolterten und Gemobbten passiert, ist der Diebstahl der WÜRDE. Die Würde sehe ich als die große Schwester der Ehre. Ihre Unantastbarkeit fand letztlich auch Eingang in den Artikel 1 unserer Verfassung.
Zuletzt geändert von wolfgang23 am Mi 31. Dez 2014, 15:38, insgesamt 5-mal geändert.
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Re: Organisiertes Stalking

Beitragvon Darksnow » Di 3. Jun 2014, 23:02

Kurz ab:

Vorsicht vor Harald Brehms, oder wie dieser schielende Idiot wirklich heißt.


Ich schreib es nochmals Offiziell:


Ich hatte vor Jahren Kontakt mit diesem Idioten. Nachdem erschien er im Arbeitsamt 99976 MHL.
Er stand da so rum an der Treppe und ich ging nach dem vorbeigehen ein zweites mal zu ihm und fragte, ob wir uns nicht kennen. Er sagte darauf Nein.

So ein Gesicht gibt es nicht zweimal.

Er stritt auch alles über das Internet ab, als ich ihn mehrmals darauf ansprach.


Lass dich auf den nicht ein. der schreibt nur was anderen angetan wird.
Obwohl ich von seinem Gesichtserkennungsmaßen auch sagen konnte das er ein Wixxer ist der andere Menschen ausnutzt.

Also halt dich fern von Dem. Der missbraucht dich auch wenn du ihm helfen willst.


Wahrscheinlich ist es einer derer die überhaupt diese ganze scheiß Folter deinen Nächsten Option ins Leben gerufen hat.
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Re: Organisiertes Stalking

Beitragvon Darksnow » Di 3. Jun 2014, 23:11

Zu der Sache mit den Einbrüchen in dein Haus und wahrscheinlicher Hypnose über ein Wort was dich in Trance versetzt.

Kann ich dir nur empfehlen dich darauf zu trainieren niemanden außer dir zu vertrauen.

Meinetwegen nimm auch immer ein bis zu 6cm langes Messer mit und lege dir Küchenmesser ins Schlafzimmer.

Diese Waffen wirst du aber nicht brauchen, wenn du weißt das du besser und intellektueller als diese Leute bist.


Und nachdem ich lese was du schreibst, bist du sogar intellektueller als ich.
Also nutze das gegen diese Bekloppten aus.

Frag sie mal ob sie die Lottozahlen wissen möchten. Und achte dabei auf ihr Gesicht.
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Re: Organisiertes Stalking

Beitragvon wolfgang23 » Mi 4. Jun 2014, 00:07

@darky
Lottozahlen?
Und was meinst Du, wie der dann reagiert?
Wäre schön, wenn man die tatsächlich vorhersagen könnte. Manche schaffen es ja. Mit 27 Milliönchen wäre man erst mal aus dem Gröbsten raus, würde ich sagen.
Zuletzt geändert von wolfgang23 am Mi 4. Jun 2014, 00:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Organisiertes Stalking

Beitragvon wolfgang23 » Mi 4. Jun 2014, 00:09

Zunächst zu Harald Brems. Ich kann deine Ansicht, was ihn betrifft, nicht teilen. Ich habe die Herren Brems und Mooring auf einem TI-Treffen kennengelernt und fand, dass beide recht sympathisch sind. Ihre Berichterstattung ist plausibel und zutreffend.
Ich bewundere ihren Mut, da sie sich mit ihrer Aufklärungsarbeit quasi direkt in das Fadenkreuz der Täter stellen.



Ich habe einfach mal "Satanismus in Deutschland" gegoogelt und bin auf das Folgende gestoßen (seriöser Bericht in der Berliner Zeitung, Link http://www.berliner-zeitung.de/archiv/s ... 67746.html:)
Zitat: BERLIN/COTTBUS, im Februar. Die Geschichten, die Renate Rennebach zu erzählen hat, klingen wie aus einem Horrorfilm. "Menschen werden systematisch gefoltert, und sie werden von jung auf trainiert, dass sie die Folter auch aushalten", sagt sie. Sie spricht von satanistischen Zirkeln, die Kinder darauf drillen, sich missbrauchen und quälen zu lassen. Von jungen Frauen, die Babys im Geheimen zur Welt bringen, um sie dann bei schwarzen Messen zu opfern. "Die Herzen der Säuglinge werden herausgeschnitten und gegessen, das Blut wird getrunken. Und das alles wird gefilmt (!)", sagt Renate Rennebach. "Es geschieht überall in Deutschland. Seit Jahrzehnten." Von diesen Monstrositäten berichtet Renate Rennebach recht routiniert. Ihre Stimme ist sicher, ihr Blick ist fest. Renate Rennebach hat eine Mission. Die 55 Jahre alte SPD-Politikerin aus Berlin, die Mitglied des Bundestages und sektenpolitische Sprecherin ihrer Fraktion war, spricht davon, dass sie eine Stiftung gründen will für die "Opfer von ritueller Gewalt". Und dann sagt Frau Rennebach, sie sei unendlich froh, dass das Schicksal dieser Opfer endlich auch öffentlich wahrgenommen werde. "Seit dem Film." Ein Schock-Film, der im Januar im Fernsehmagazin ZDF-Reporter gesendet wurde, hat eine Diskussion ausgelöst, in die sich auch die Bundesjustizministerin einschaltete. Brigitte Zypries sagte, alle Hinweise müssten sehr ernst genommen werden. Hinweise auf bizarre Verbrechen in Trier, Koblenz und Lüttich, von denen in dem Fernsehbeitrag die Rede war. Eine 34 Jahre alte Frau namens Steffi hatte dort mit stockender Stimme berichtet, sie sei in ihrer Kindheit von Satanisten vergewaltigt worden und habe erlebt, wie Säuglinge zersägt wurden. "Sie haben geschrien, und dann hat man uns gesagt, dass es der Teufel ist, wenn sie schreien." Die Leichen seien verspeist worden. Der Film lieferte zwar keinen Beweis, aber seit dem Fall des kannibalistischen Mordes in Hessen scheint im Grunde nichts mehr undenkbar. Für Renate Rennebach sind denn auch okkulte Orden, die Kinder opfern, eine unbezweifelbare Realität. "Das sind geheime Netzwerke. Das geht bis in höchste Kreise", sagt die Politikerin. Mehr als fünfzig Säuglinge würden jedes Jahr, so formuliert sie das, verbraucht. Und sie sagt: "Ein Staatsanwalt, der das jetzt immer noch abbügelt, muss merken, dass er gegen die Öffentlichkeit handelt." Rennebach gehört zu einer wachsenden Gruppe von Sektenbeauftragten, Psychotherapeuten, Anwälten und Journalisten, die sich zum Ziel gesetzt haben, das Thema ritueller Missbrauch publik zu machen.

Ich glaube, damit sind wir auf der richtigen Fährte. Tabu- und Normverletzungen um jeden Preis. Exakt das Gangstalking-Muster. Wer sollte denn sonst auf die schon in sich schizophrene Idee kommen, ausschließlich Zerstörung ("Zersetzung") anzurichten und Destruktivität zu verbreiten als derjenige, welcher glaubt mit dem "Satan" verbündet zu sein? In unserem Beispiel wird das Sinnwidrige des Bösen offensichtlich.
Glücklicherweise wendet sich das Schicksal derer, die das Böse heraufbeschwören, um Vorteile für sich zu gewinnen, stets gegen sie selbst. Das faustische Prinzip, das man auch im Hinblick auf die Kriminalität immer wieder beobachten kann. Nicht nur im Tatort.

Das Diabolische ist ohne das Gute nicht denkbar und umgekehrt. Dennoch liegt es im Dualismus der Welt immer auf Platz 2. Der Widersacher ist der ewige Verlierer, auch wenn es manchmal nicht so aussieht. Wir existieren doch auch nur, weil es beim Urknall ein bisschen mehr Materie gab als Antimaterie.
Das Konstruktive mag oft der schwierigere Weg sein, aber dem Destruktiven ist es im buchstäblichen Sinne himmelhoch überlegen. Jeder Trottel kann einen Käfer zertreten. Aber kein Wissenschaftler dieser Welt kann einen erschaffen.
Zuletzt geändert von wolfgang23 am Sa 8. Nov 2014, 21:22, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Organisiertes Stalking

Beitragvon Darksnow » Mi 4. Jun 2014, 00:18

wolfgang23 hat geschrieben:@darky
Lottozahlen?
Und was meinst Du, wie der dann reagiert?
Wäre schön, wenn man die tatsächlich vorhersagen könnte. Manche schaffen es ja. Mit 27 Milliönchen wäre man erst mal aus dem Gröbsten raus, würde ich sagen.



Frag Obama! und dann zähle dazu zusammen was meine eigenen gekauften Laser gebracht haben. Rechne ab was diese Laser verbrauchten und diese 27 Millionen lösen sich im Nichts auf.

Wie gesagt ich bin schizzo. So sagt man doch gerne.
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Re: Organisiertes Stalking

Beitragvon Darksnow » Mi 4. Jun 2014, 00:20

wolfgang23 hat geschrieben:Ich habe einfach mal "Satanismus in Deutschland" gegoogelt


Geht es diesen Polizisten noch gut, oder sind sie Tot, geschieden, oder anderweitig verletzt worden?
Harald Brehms hat bestimmt alles wieder guth gemacht.
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Re: Organisiertes Stalking

Beitragvon Darksnow » Mi 4. Jun 2014, 00:25

Wolfgang ansonsten sag ich dir nur kurz das ich durch ... ja wem denn nur, wegen meiner Einstellungen Menschen geholfen habe. Also Renate beschreibt es und so kommt es. Ich habe solche Dinge geändert. Aber da mir keiner half, oder ehr helfen tut, denke ich es wäre besser alles so gelassen zu haben. Man foltert mich weiter und weiter und weiter. Und da war kein Wolfgang.

Also wenn sich was ändern sollte seid ihr spät, vielleicht zu spät dran.

Da hilft auch keine Abfindung für Politische Gefangene.
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Re: Organisiertes Stalking

Beitragvon wolfgang23 » So 8. Jun 2014, 01:23

Darksnow hat geschrieben:
Wie gesagt ich bin schizzo. So sagt man doch gerne.


Schizzo. Ja, das sagt man in bestimmten Kreisen schnell und gern. In anderen Kreisen sagt man wiederum, Schizophrenie gäbe es gar nicht. Was ist denn nun wahr? Wahr ist, dass es Schizophrenie gibt. Man kennt zum Beispiel den katatonen Stupor, den mit Sicherheit niemand verleugnen kann. Natürlich gibt es diese Erkrankung mit all ihren schrecklichen Positiv- und Negativsymptomen. Und es ist ein Segen, dass man diesen Patienten mit modernen Neuroleptika ein erträgliches Leben ermöglichen kann.

Aber diese Diagnose wird auch missbraucht. Missbraucht von einem System, welches Menschenversuche mit Strahlenwaffen aller Art toleriert (und Menschenversuche zur psychiologischen Kriegsführung). Es gibt Waffen, die bei Menschen etwas auslösen, was der Schizophrenie aufs Haar gleicht, aber keine ist, gleichgültig, ob es nun um das "Stimmenhören" oder das Gefühl des "Gedankenentzugs" oder des "Zuführens" von Gedanken geht.

Diese Dinge sind für Geheimdienste und Militär von großer Bedeutung. Schließlich wäre es doch ideal, wenn man im Krieg nur einen Knopf zu drücken bräuchte und der Feind käme mit weißen Fahnen bzw. erhobenen Händen aus seinen Schlupflöchern. Und Demonstrationen würden vielleicht gar nicht erst stattfinden.

Wie auch immer, der Durchschnittspsychiater ist, wenn ihm derlei Dinge geschildert werden, völlig überfordert. Ihm bleibt im Grunde gar nichts anderes übrig, als die Schublade "Schizophrenie" zu öffnen und Dich hineinzustecken. Der Psychiater muss nicht einmal Mitläufer sein. Unwissenheit reicht völlig aus.

So läuft das in unserer Gesellschaft, Darky. Knallhart und brutal.

Und jetzt erzähl mir mal bitte, was es mit dieser "Sunny" auf sich hatte. Ich habe da nämlich einen begründeten Verdacht.
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