Buchtips zu Mikrowellenterror




Hier sollen Artikel und schreiben zur Möglichkeit von Mikrowellenwaffen eingebracht werden, damit Außenstehende ein Ansatz haben worum es geht und das wir Opfer nicht die einzigsten sind die davon wissen...

Re: Buchtips zu Mikrowellenterror

Beitragvon Darksnow » Mo 28. Nov 2011, 03:30

Wie man abwesende Frauen schwängert
Haruki Murakami mischt in seinen Büchern meisterhaft Magie und Thriller. Im dritten Teil von "1Q84" nimmt er allerdings das Tempo aus dem Roman-Zyklus. Auch wenn darin ein Auftragsmörder, eine Sekte und eine mysteriöse Schwangerschaft vorkommen.
http://www.sueddeutsche.de/kultur/dritt ... -1.1189920
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von Anzeige » Mo 28. Nov 2011, 03:30

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Re: Buchtips zu Mikrowellenterror

Beitragvon Darksnow » So 4. Dez 2011, 20:11

In Sonja Margolinas Krimi "Brandgeruch" gehen Russlands Orthodoxie und Geheimdienst unheilvolle Allianzen ein. Und ein geläuterter Agent wird von seinen Auftraggebern eingeholt.
http://diepresse.com/home/kultur/litera ... r/index.do


Die Schmerzmacherin
Die Agentin mit dem trüben Blick
Klirrend kalt wie Wodka: „Die Schmerzmacherin“, der große neue Roman von Marlene Streeruwitz

Ein alter Kia bahnt sich unsicher den Weg durch eine Winterlandschaft an der deutsch-tschechischen Grenze. Klirrende Kälte, eisglatte Fahrbahn und nach Beute Ausschau haltende Raubvögel – das sind die Ingredienzien, mit denen Marlene Streeruwitz ihren Roman „Die Schmerzmacherin“ eröffnet. Zugleich führt sie damit metaphorisch in eine Welt der Gefühlskälte ein, in der Menschen zu Beginn des 21. Jahrhunderts Wildtieren gleichen, deren Überlebenswille sie über Leichen gehen lässt.
Am Steuer sitzt Amy Schneider, 24 Jahre alt, smart und gutaussehend. Sie ist Trainee in einem exklusiven Ausbildungslehrgang einer internationalen Sicherheitsfirma und will Agentin werden. Außerdem müsste sie nur eine Unterschrift leisten, um ein reiches Erbe antreten zu können. Auf den ersten Blick hat Streeruwitz mit Amy eine moderne Superheldin geschaffen, deren abenteuerliches und erfolgreiches Berufsleben nichts im Wege zu stehen scheint. Auf den zweiten Blick weiß man: Diese Frau steht sich selbst im Wege.

Amy ist Amalia ist Mali, und zwischen ihren drei Namen beziehungsweise Existenzweisen tun sich seelische Abgründe auf, die eine junge Frau wie sie planlos durch das Leben stolpern lassen. Nach einem abgebrochenen BWL-Studium lebt sie phasenweise bei ihrer wohlhabenden Tante Marina in London. Dieser gelingt es, sie einem Manager des internationalen Sicherheitskonzerns Alsecura anzuempfehlen. Die Intervention schafft Amy zwar keineswegs Freunde, doch immerhin den Zugang zu einer hochspezialisierten Welt der Sicherheitsindustrie und des internationalen Agentenwesens. So viel zu Amy.
Amalia ist das von ihrer drogensüchtigen Mutter verstoßene Kind, das einst für Pflegeeltern optierte und seine leibliche Mutter längst tot glaubt. Amalia wird von ihrer Tante Marina zwar beherbergt, doch haben sich ihre persönlichen Berührungspunkte auf Erbstreitigkeiten reduziert. Denn Marina versucht ehrgeizig ein Restitutionsverfahren voranzutreiben, das allein durch Amalias verwehrte Unterschrift zum Stillstand gekommmen ist.
Als Mali ist sie schließlich die Pflegetochter von Onkel Schottola und Tante Trude aus der niederösterreichischen Kleinstadt Stockerau, die ihr eine Kindheit voll Liebe bieten konnten. Diese drei Seelen ach in ihrer Brust sind in dem im Roman geschilderten Zeitraum von zehn Monaten Zerreißproben der widersprüchlichsten Wirklichkeiten ausgesetzt, was ein tragisches Scheitern erwarten lässt.
Ihre Mutter tot, ihr Vater unbekannt, ihre Vorfahren halb jüdisch, halb nationalsozialistisch: Der frühkindliche Schmerz der Verstoßenen und mit dieser problematischen Familiensituation im Stich Gelassenen macht sich in Amys innerer Leere und grundsätzlichen Gefühlslosigkeit bemerkbar. Wie von ihren familiären Wurzeln ist sie auch von sich selbst emotional abgeschnitten.

Streeruwitz schildert diesen Zustand eindrucksvoll in einer Art tauber Körperlichkeit, die Amys Körper zwar durch Tränen oder Übelkeit auf ihre Umwelt reagieren lässt, doch ihr Bewusstsein davon völlig abschottet: „(…) ihr Kopf schien ihr weit weg von sich zu sein. Sie fühlte aber auch nichts von sich im Körper, obwohl die Sorge um ihn sie zittern ließ.“
Da der Keil nun schon einmal zwischen Gefühl und Verstand getrieben ist, scheint Amy für die harte Ausbildung und das noch härtere Leben einer Sicherheitsagentin prädestiniert zu sein. Denn die Parallelwelt der Sicherheitsindustrie ist von Kälte, Kontrolle und Gewalt gekennzeichnet und von Menschmaschinen bevölkert.
Als Teil der darauf vorbereitenden Schulung werden im „compound“, einem ehemaligen Schulgebäude im menschenleeren deutsch-tschechischen Grenzgebiet, in Gruppensitzungen Fälle analysiert und Lösungsstrategien entworfen, wie etwa die Befreiung eines Kollegen aus einem afghanischen Gefängnis. Es werden Methoden im Umgang mit Gefangenen ebenso erprobt wie die Möglichkeiten, in einem harten Verhör auszuweichen.
Dabei verschwimmen die Grenzen zwischen realen und simulierten Situationen, Planspiele werden wie Ernstfälle behandelt und tatsächliche Probleme wie fingierte Fallbeispiele. Da Amy psychischen Druck, die Gehirnwäsche und das Gefühl, permanent unter strenger Beobachtung zu stehen, nicht gut aushält, verhilft sie sich zwischendurch mit kräftigen Zügen aus der Wodkaflasche zur nötigen Gelassenheit, was mitunter aber auch in unkontrollierte Lachanfälle mündet.
Damit verliert sie nicht nur den Respekt der anderen, sondern auch den letzten Rest eines realistischen Einschätzungsvermögens, wodurch der Gehirnwäsche Vorschub geleistet wird. Stattdessen breiten sich in ihr Ängste aus, die einerseits diffus gegen die Vorbehalte aus der Gruppe und gegen ihre Familie, andererseits aber auch konkret gegen einzelne Personen gerichtet sind. So verdächtigt sie etwa ihre Tante Marina, sie bei einer riskanten Operation im Rahmen der Schulung unauffällig aus dem Weg räumen zu lassen, um an das Erbe zu kommen. Wo immer Amy auch ist, sie will von dort so schnell wie möglich wieder weg.
Wie gewohnt hält Marlene Streeruwitz die eng gefasste Perspektive der Protagonistin konsequent durch, was für die Lektüre bedeutet, auf Amys Wahrnehmungen und Paranoia zurückgeworfen zu sein, ohne sie relativieren zu können. Wir teilen den trüben Blick einer Wodkatrinkerin, nehmen die Ereignisse wie durch eine Milchglasscheibe verschwommen, die Bewegungen wie durch Watte gedämpft und alles in Zeitlupe wahr.
Amys kalter analytischer Sinn ist zwar aufmerksam auf alles in Sicht-, Hör- und Reichweite gerichtet, rückt es jedoch zugleich in unendliche Ferne. Das ist ungemein faszinierend und wird niemals langweilig, auch wenn alles minutiös zergliedert wird. So kommt es auch, dass die in den ersten drei Kapiteln geschilderte Katastrophe in Amys Wahrnehmung in Einzelheiten zerfällt, die sich erst im Laufe des 400-seitigen Romans wieder zu einem Ganzen zusammenfügen lassen.
Bis dahin ist alles ein diffuses Nebeneinander unbeantwortbarer Fragen: Was hat die mysteriöse Hubschrauberaktion mit dem besprochenen Fall zu tun? Warum liegt ein gefesselter Mann halb erfroren vor dem „compound“? Wer hat Amy mithilfe von Drogen bewusstlos gemacht? Wie kam es zum schweren Unfall ihres Freundes Gino und ihrer Kollegin Cindy? Die Fragen gipfeln schließlich in einer unerklärbaren Schwangerschaft, die mit einer Fehlgeburt endet.

Es sind die reellen Dinge, die Amy auf den gesünderen Boden der Wirklichkeit zurückholen – sei es die Fehlgeburt und die danach notwendige Operation, die Krebserkrankung ihrer Pflegemutter oder die Knieoperationen des schwerverletzten Gino. In solchen Situationen lässt die verunsicherte Amy der instinktgeleiteten Mali den Vortritt. Die erweist sich als treue Tochter und Freundin, als fürsorgender Mitmensch mit Hausverstand und Durchhaltevermögen. Für die anderen versteht sie jenen Mut zu entwickeln, der ihr für sich selbst zu fehlen scheint.
Marlene Streeruwitz hat mit Amy/Mali/Amalia doch eine Heldin geschaffen, das wird am Ende des Romans deutlich. Das Bemerkenswerte daran ist, dass die ursprünglichen Parameter dieser Heldin sich im Laufe der Geschichte in ihr Gegenteil verkehren. Eine als normal ausgestellte Welt des Misstrauens und der Manipulation, des blinden Strebens nach Macht und Gewalt wird durch Amys Besinnung auf humane Werte pervertiert.
Und eine junge Frau wie Amy kann sich aus den hermetischen Räumen und der beklemmenden Atmosphäre eines menschenverachtenden Systems befreien. Am Ende will Amy deshalb nicht mehr weggehen. Ein beeindruckender Roman.

http://www.falter.at/web/shop/detail.ph ... ea2893be1b
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Re: Buchtips zu Mikrowellenterror

Beitragvon Darksnow » Fr 16. Dez 2011, 10:23

NS-Menschenversuche: Eingebettet ins Netzwerk der Forschung
http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/art ... =105853&p=
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Re: Buchtips zu Mikrowellenterror

Beitragvon Darksnow » Mi 21. Dez 2011, 03:59

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Re: Buchtips zu Mikrowellenterror

Beitragvon Darksnow » Fr 6. Jan 2012, 23:35

Kirchner: Krankheit rettet - Psychologische Kriegsführung
http://www.militariat.de/2-Weltkrieg/Mi ... :7301.html
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Re: Buchtips zu Mikrowellenterror

Beitragvon Darksnow » Sa 7. Jan 2012, 01:09

Rezension von Schmidt-Salomons Buch
Zur Abwechslung ein Beitrag, in dem ich Jenseits von Gut und Böse von Michael Schmidt-Salomon verteidige. In Psychologie heute, aktuelle Ausgabe Mai 2010, ist nämlich eine Rezension zu dem philosophischen Werk erschienen, die ganz schön unfair ist.
http://feuerbringer.com/2010/04/25/psyc ... mons-buch/


Deckname Artischocke - Die geheimen Menschenversuche der CIA
In den fünfziger Jahren führte die amerikanische CIA geheime Experimente zur Gehirnwäsche durch....
http://doku.cc/2006/03/09/deckname-arti ... e-der-cia/


Mit Business Wargaming den Markt erobern
http://www.libri.de/shop/action/product ... 11974.html


Hypnose
http://www.om-esoterik.at/thema.hypnose.html
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Re: Buchtips zu Mikrowellenterror

Beitragvon Darksnow » Do 1. Mär 2012, 18:27

Justifiers – Mind Control von Thomas Finn
http://www.die-buecherwuermer.net/?p=1494
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Re: Buchtips zu Mikrowellenterror

Beitragvon Darksnow » Mo 5. Mär 2012, 20:45

Inszenierter Terrorismus
Mediale Konstruktionen und individuelle Interpretationen
http://www.springer-vs.de/Buch/978-3-53 ... ismus.html


Krankheit rettet. Psychologische Kriegführung
http://www.amazon.de/Krankheit-rettet-P ... B002HLVFEA
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Re: Buchtips zu Mikrowellenterror

Beitragvon Darksnow » Fr 20. Apr 2012, 23:06

Gehirnflüsterer



Wie funktioniert das, andere zu beeinflussen? Jeden Tag setzen wir uns Studien zufolge über 400 Mal dem Versuch aus, beeinflusst zu werden. Werbung, Mitmenschen, Verkäufer und Politiker, sie alle wollen uns zu irgendetwas bewegen.
Das ist nicht unbedingt schlecht, denn so funktioniert nun mal unsere Gesellschaft. Um so wichtiger ist es, zumindest die Grundregeln dieser Beeinflussung zu verstehen. Der Autor dieses Buches begann aufgrund einiger eigener Erlebnisse danach zu forschen, wie Menschen zu beeinflussen sind.

Welche Mechanismen gibt es dafür? Gibt es vielleicht ein Geheimrezept? Er beginnt mit seinen Forschungen bei den Schlüsselreizen, jenen ungefilterten und direkten Wechselwirkungen die nicht nur zwischen Menschen funktionieren. Einige Ausflüge in das Tierreich belegen das.

Und Tiere zeigen noch etwas ganz wichtiges, nämlich wie sehr wir Menschen durch unser Bewusstsein daran gehindert werden, die uns angeborenen Urinstikte zur Beeinflussung anderer zu nutzen.

Angeboren bedeutet aber auch, dass sie immer noch da sind, wir müssen nur wieder lernen sie zu nutzen und darum geht es in diesem Buch. Der Autor zeigt anhand zahlreicher Beispiele und Anekdoten, auf welche Art und Weise wir Menschen uns beeinflussen lassen.

Dabei bedient er sich nicht nur im Repertoire der Mitbürger die es gut mit uns meinen. Nein, er analysiert auch wie Betrüger vorgehen und wie man deren Techniken selbst anwenden kann. Im Guten als auch im Bösen, das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Sehr genau sieht er sich die Gruppe der Psychopathen an, wobei er damit nicht nur durchgedrehte Gewaltverbrecher meint, sondern psychopathische Menschen im psychologischen Sinne. Die durchaus auch gutes tun oder gar Helden sind. Je nachdem welchen Weg sie eingeschlagen haben.

Im letzten Kapitel versucht er herauszufinden, wo die Grenzen der Beeinflussung liegen, denn dass es Grenzen geben muss, ist klar.

Für Leser, die sich für psychologische Zusammenhänge interessieren, aber kein Fachbuch lesen möchten, ist das Werk von Kevin Dutton sicher spannend zu lesen. Auch für all diejenigen unter uns, die sich danach sehnen mehr Erfolg im Leben zu haben, liest es sich wunderbar.

Ob es für diese Menschen allerdings einen wirklichen praktischen Nutzen hat, hängt davon ab, ob man das Buch nur liest oder ob man die darin vorgestellten Techniken auch umzusetzen vermag. Wobei die Menschen die sie umsetzen können, womöglich das Buch gar nicht brauchen …
http://www.der-buchleser.de/2012/01/12/ ... luesterer/
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Re: Buchtips zu Mikrowellenterror

Beitragvon Darksnow » Fr 27. Apr 2012, 05:38

Hexen 2.0


Dortmund. Moderne Medien sind heute unser Alltag – undenkbar etwa eine Welt ohne Internet. Doch auch die Technologie hat eine Geschichte, eine, die eng verknüpft ist mit Ängsten und Hoffnungen, aber auch mit gesellschaftlichen Ideologien. Der Hartware MedienKunstVerein zeigt auf der dritten Etage des U ab 21. April die Arbeiten von Francis Hunger und Suzanne Treister.

Moderne Medien sind heute unser Alltag – undenkbar etwa eine Welt ohne Internet. Doch auch die Technologie hat eine Geschichte, eine, die eng verknüpft ist mit Ängsten und Hoffnungen, aber auch mit gesellschaftlichen Ideologien. Der Hartware MedienKunstVerein zeigt auf der dritten Etage des U ab 21. April die Arbeiten zweier Suchender, die sich tief in die Technologiegeschichte eingegraben haben wie Archäologen: Francis Hunger und Suzanne Treister.
http://www.derwesten.de/staedte/dortmun ... 72198.html
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