Überwichtige Themen und Adressen




Das bekannteste was mit dem Problem Mikrowellenterror vergleichbar ist, ist der Elektrosmog, worunter im Bekanntesten auch Handy's fallen. Fast jeder sollte mitlerweile schon gehört haben das es ganz und gar nicht so gesund ist sich viel unter solchen bedingungen wie Elektrosmog auf zu halten, da es sehr Gesundheitschädigend ist. Wer also klein anfangen will sich über diese ganze Thematik zu beschaäftigen sollte mal hier rein schauen und vieleicht auch aus eigener Erfahrung etwas nützliches hinterlassen.

Re: Überwichtige Themen und Adressen

Beitragvon Darksnow » Mi 9. Nov 2011, 07:20

Mit Laser gegen Weltraumschrott Video
Ausgediente Satelliten, Teile von Raumfähren, Instrumente: in der Erdumlaufbahn hat sich einiges angesammelt. US-Forscher haben ein System entwickelt, mit dem man dem Weltraumschrott zu Leibe rücken kann: Dabei wollen sie umherfliegende Teile gezielt mit Lasern zum Verdampfen bringen. Kleine Schrottteile sollen in der Erdatmosphäre verglühen. Der Vorteil: Die Methode wäre deutlich billiger als das Schrotteinsammeln per Raumschiff.
http://www.n-tv.de/mediathek/videos/gut ... 94436.html


Vorbild "Star Trek": NASA entwickelt Traktorstrahl
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogsp ... ckelt.html

http://www.focus.de/wissen/wissenschaft ... 80515.html

http://www.magdeburger-nachrichten.de/a ... torstrahl/


Laserkanone soll Weltraummüll vernichten
Lösungsvorschlag: Ablenken, Abbremsen und Verglühenlassen

http://www.pressetext.com/news/20111101004
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Re: Überwichtige Themen und Adressen

Beitragvon Darksnow » Mi 14. Dez 2011, 03:48

Kann uns Technik vor Terrorismus schützen?
"hitec"-Dokumentation über Technik zwischen Überwachung und Freiheitsrechten

Mainz (ots) - Montag, 10. Oktober 2011, 21.30 Uhr
Erstausstrahlung
Sicherheitstechnik zum Schutz vor Terroranschlägen ist ein Milliardenmarkt. Nach dem viel diskutierten Nacktscanner wird inzwischen über neue Sicherheitstechnologien geredet, die große Menschenmengen aus einiger Distanz überwachen können, ohne Persönlichkeitsrechte zu beeinträchtigen. Waffen oder chemisch-biologische Kampfstoffe kann eine Mikrowellenkamera beispielsweise noch aus mehreren Metern Entfernung aufspüren, ohne dass der Einzelne aktiv belästigt wird, er bleibt anonym. An Flughäfen wären Sicherheitskontrollen denkbar, die im Vorbeilaufen funktionieren und nicht weiter auffallen. Doch erfüllt solche Technik die Erwartungen und welchen gesellschaftlichen Preis müsste man dafür zahlen? "Durch die Herstellung von Sicherheit kann sich eine Gesellschaft soweit verändern, dass sie nicht mehr die Gesellschaft ist, die wir sichern und schützen wollen", bemerkt die Ethikwissenschaftlerin Regina Ammicht Quinn von der Universität Tübingen in der Dokumentation "hitec: Späher, Scanner und Spione" von Daniela Hoyer und Thomas Hies. Der Film diskutiert verschiedene neue Überwachungstechniken und stellt unter anderem eine intelligente Kamera vor, die voraussehen kann, was gleich passieren wird, und entsprechend vorausschauend zu reagieren vermag. Dazu registriert sie "Abweichungen von normalem Verhalten".
Hinweis für Journalisten: Einen Video-Stream der Dokumentation und weitere Details zu dem gesamten Abend finden akkreditierte Journalisten unter www.pressetreff.3sat.de. Bitte beachten Sie auch: Unter dem Button "Profil/Newsletter" können Sie einen Newsletter mit aktuellen 3sat-Informationen abonnieren, den Sie nach individuellen Interessen zusammenstellen können.
Pressekontakt:
Presse und Öffentlichkeitsarbeit 3sat
Pepe Bernhard
Telefon: +49 (0) 6131 - 701 6261
E-Mail: bernhard.p@3sat.de
http://www.presseportal.de/pm/6348/2123 ... berwachung
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Re: Überwichtige Themen und Adressen

Beitragvon Darksnow » Do 22. Dez 2011, 08:40

Mord per W-Lan
Kategorie: Technik · Kommentare: 9
Klingt fast wie ein Science-Fiction-Krimi, nicht wahr? Und vielleicht sollte ich den auch gleich mal - in Beststellerform, versteht sich! - schreiben, anstatt meine Zeit hier mit Blog-Einträgen zu verplempern, in denen ich ganz un-wissenschaftsjournalistisch immer wieder preisgebe, was ich bisher so alles nicht gewusst habe. Zum Beispiel, dass man mit drahtlosen Signalen auch jemanden ermorden kann, falls diese Person einen implantierten Herzschrittmacher oder eine Insulinpumpe trägt. Und nein, diese mörderische Idee stammt nicht von mir - die fand ich in dieser Pressemitteilung des Massachusetts Institute of Technology: "... Recent research has shown that this leaves the devices vulnerable to attack: In the worst-case scenario, an attacker could kill a victim by instructing an implantable device to deliver lethal doses of medication or electricity."
Das war mir nun in der Tat neu. Bisher hatte ich von keinem Fall gehört oder gelesen, in dem jemands Herz-, Hirn- oder sonstiger Schrittmacher "gehackt" wurde. Aber das Risiko scheint groß genug zu sein, dass ein Team von Forschern am MIT und der University of Massachusetts in Amherst an einer Lösung arbeitet.
Wieso muss man da noch groß dran arbeiten? Ist Verschlüsselung nicht inzwischen eine "reife" Technologie? Das schon, doch das Problem mit den Implantaten ist gleich doppelter Natur: "Verschlüsselungstechnik lässt sich nur schwer in diese Geräte einbauen", erklärt Dina Katabi, Professorin für Elektro- und Computertechnik am MIT. "Viele dieser Geräte sind sehr klein, und allein schon aus Gründen der Stromversorgung und der Abmessungen wäre es unsinnig, die Verschlüsselung direkt einzubauen." Aber selbst wenn diese geometrischen Beschränkungen überwunden werden könnten, gibt es gute Gründe, die Geräte NICHT zu verschlüsseln: In einem medizinischen Notfall könnte es viel zu lange dauern, den notwendigen Schlüssel vom regulären Arzt des Patienten anfordern zu müssen. Das Konzept, das Katabi und ihre Kollegen auf der nächsten SigComm-Konferenz in Toronto als Paper präsentieren wollen, beruht auf einem externen Störsender, der beispielsweise wie ein Amulett oder eine Armbanduhr getragen werden kann und der alle unauthorisierten Signale unterbinden kann. Ein weiterer Vorteil wäre, dass diese Störsender auch für bereits implantierte Schrittmacher usw. ohne chirurgischen Eingriff nachgerüstet werden können.
Spielverderber! Jetzt muss ich mich wirklich beeilen, den Krimi zu schreiben, ehe der Plot durch diese Technologie obsolet wird. "Akte 802.11 - Auf den ersten Blick sah es so aus, als ob der alte Geizhals in seinem Sutton-Place-Apartment - für dessen atemberaubende Aussicht über den East River keiner der Anwesenden heute auch nur einen Blick übrig zu haben schien - eines natürlichen Todes gestorben sei. "Keine Spur von äußerer Gewaltanwendung", versicherte der Polizeiarzt. "Ich tippe auf Herzversagen." Doch Inspektor Lee Berners Instinkt meldete sich mit schrillen Warnsignalen, diese all zu gefällige Erklärung vorschnell zu akzeptieren. Der Tod des reichen Venturekapitalisten kam einfach zu gelegen, zum passenden Zeitpunkt für so viele, als dass allein der Zufall hier seine Finger im Spiel gehabt haben könnte ..."
http://www.scienceblogs.de/geograffitic ... r-wlan.php
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Re: Überwichtige Themen und Adressen

Beitragvon Darksnow » Mo 16. Jan 2012, 22:25

Hacker wollen sich über Satellit vernetzen
Kommunizieren ohne staatliche Überwachung - mit einem eigenen Satellitennetz wollen Hacker unabhängig werden. Außerdem im Überblick: Rupert Murdoch versucht sich bei Twitter, und China startet einen 3-D-Fernsehsender.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,15 ... 75,00.html


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Re: Überwichtige Themen und Adressen

Beitragvon Darksnow » Mo 16. Jan 2012, 22:57

Seit 1998 errichtet die Europäische Union ein Aufklärungssystem, das auf Satelliten basiert - von Matthias Monroy (Informationsstelle Militarisierung - IMI)
http://rotefahne.eu/2012/01/augen-aus-d ... fklaerung/
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Re: Überwichtige Themen und Adressen

Beitragvon Darksnow » Di 17. Jan 2012, 01:29

Schneller Datenkanal ins All: Deutsche Forscher knüpfen erfolgreich Laser-Verbindung zu Satelliten

Satelliten schießen gestochen scharfe Bilder von der Erdoberfläche und liefern wichtige Klimadaten über die Atmosphäre. Bisher tragen Mikrowellen diese Informationsflut zu den Empfangsstationen auf der Erde. Bis zu hundertmal schneller könnte eine Laserverbindung diesen Datenfluss bewältigen.
http://www.weltderphysik.de/gebiet/tech ... atelliten/


Wie funktioniert ein Freie-Elektronen-Laser?

In Freie-Elektronen-Lasern werden Elektronen auf hohe Energien beschleunigt und in speziellen Magnetanordnungen zur Aussendung intensiver Lichtblitze mit Lasereigenschaften gebracht. So lassen sich insbesondere leistungsstarke Röntgenlaser realisieren, die der Forschung völlig neue Perspektiven eröffnen.
http://www.weltderphysik.de/gebiete/ato ... nen-laser/


Der Blick des Röntgenlasers
http://www.weltderphysik.de/gebiete/ato ... genlasers/
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Re: Überwichtige Themen und Adressen

Beitragvon Darksnow » So 17. Jun 2012, 17:42

Starke Strahlung: Wiener Physiker schrumpfen Röntgenlaser auf Tischgröße
Wien (Österreich) - Physiker auf der ganzen Welt können sich auf einen neuartigen Laser für ihre Analysen freuen: In einem Wiener Labor konnten aus Wärmestrahlung tausendfach energiereichere Röntgenpulse erzeugt werden. Ein Team aus österreichischen, spanischen und amerikanischen Forschern schuf damit einen erstaunlich kleinen Röntgenlaser, der nicht mehr auf die hunderte Meter langen Teilchenbeschleuniger von Synchrotron-Zentren angewiesen ist. Wie die Wissenschaftler in der Zeitschrift „Science“ berichten, könnte die neue Lichtquelle in vielen Bereichen von der Medizin bis zur Materialforschung genutzt werden.
http://www.wissenschaft-aktuell.de/arti ... 88508.html
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Re: Überwichtige Themen und Adressen

Beitragvon Darksnow » Di 12. Mär 2013, 09:01

Freie-Elektronen-Laser „für die Westentasche“
http://www.pro-physik.de/details/news/4 ... asche.html


Magnetketten blitzschnell mit Laser schalten

Anwendungsfelder reichen von Krebstherapie bis IT.

Mit einem Laserpointer einen Magneten vom Kühlschrank zu lösen, hört sich aufs Erste unwirklich an. Doch ziemlich genau dieses Kunststück hat ein Physiker-Team der Universität Stuttgart und aus Florenz unter der Leitung von Lapo Bogani vollbracht. Den Wissenschaftlern gelang es, die Eigenschaften winziger Nanomagnetketten optisch mit Hilfe von Laserstrahlen zu beeinflussen. Dadurch entmagnetisieren sich die Moleküle nicht zufällig, sondern können blitzschnell umgepolt werden. Der so genannte Kickoff-Mechanismus soll die Anwendung von Nanomagnetketten zum Beispiel in der Krebstherapie oder den Informationstechnologie voranbringen – und könnte sogar erklären helfen, wie sich ein von außen stimulierter Meinungswechsel in sozialen Netzwerken wie Facebook verbreiten kann.
http://www.pro-physik.de/details/news/3 ... alten.html
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Re: Überwichtige Themen und Adressen

Beitragvon Darksnow » Di 12. Mär 2013, 10:31

Jetzt nennen sie es wieder Neu.


NASA überträgt Daten per Laser zum Mond
Der US-Raumfahrtbehörde NASA gelang am gestrigen Donnerstag erstmals die Datenübertragung per Laser zu einem Flugkörper im Mond-Orbit. NASA-Wissenschaftler übertrugen Leonardo da Vincis berühmtes Gemälde "Mona Lisa" erfolgreich an den "Lunar Reconnaissance Orbiter" (LRO).
http://www.gulli.com/news/20678-nasa-ue ... 2013-01-18


Zweiwege-Laserkommunikation mit Raumstation

Am vergangenen Freitag wurden erstmals aktuelle wissenschaftliche Daten per Laser von der Internationalen Raumstation zu einer Bodenstation geschickt. Diese sandte auf dieselbe Weise auch Informationen ins All.
http://www.raumfahrer.net/news/raumfahr ... 4248.shtml
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Re: Überwichtige Themen und Adressen

Beitragvon Darksnow » Mi 3. Apr 2013, 21:20

Skyweek Zwei Punkt Null
Alles über's All … von Daniel Fischer … seit 1985 – und jetzt online im klassischen Blog-Format
http://skyweek.wordpress.com/
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