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Lauschangriff auf die Nachbarin-Polizeiskandal aus LK Uelzen

Mi 17. Dez 2025, 16:59

Hallo,

ich bin auch eine Betroffene, ich werde seit der Corona Krise, also 2020 gestalkt und terrorisiert.
Ich werde nicht nur einer Fernüberwachung unterzogen, sondern auch einer Gedanken-Spionage.
Diese Art von Spionage ist mit dem "Havanna-Syndrom" verbunden: Es wird eine so hohe Frequenz auf die eigenen Gehirnwellen überlagert,
dass die Fremdfrequenz mitabgehört werden kann. Das ist keine High-Technologie- die neuen Mikrofone und Kamera-Systeme sind so gut, dass man damit die eigenen Gehirnwellen aufnehmen kann an der Schläfe (außerhalb des Kopfes). Das habe ich mal ausprobiert mit einem I-Phone 14 mini: Mit dem Dikitergerät konnte ich den Amplitudenverlauf eines innerlich gedachten Satzes mit dem eines ausgesprochenen Satzes vergleichen. Sah wie eine Kopie aus und hatte mich auch sehr gewundert. Würde mich interessieren, ob das bei anderen Personen auch der Fall ist...
Ich wollte später einen detaillierten Bericht über mich in dem Forumteil "Betroffene" hinterlassen.
Hier im dem Forum hat ja noch keiner Chat-GPT angesprochen und wie dieser Mechanismus mit Künstlichen Intelligenzen benutzt wird, um Voice-to-Skull/ Gedanken-Spionage zu ermöglichen. Das möchte ich nachholen und ich hoffe, dass dieses Forum weiterlebt. Das könnte Menschenleben retten.

Danke an den Admin darksnow-deine Recherche ist ja schon uralt und trotzdem noch total "unbekannt" in der Gesellschaft. Besonders dieser Teil mit den lasergerichteten Mikrofonen ist aber noch brauchbar. Ich habe in Bad Bodenteich gewohnt, da gab es 2019 eine "Greenlight"-Nato-Übung (vgl. grüne Laser und biomatrische Daten). Dann wurde 5G eingeführt und Landkreis Uelzen als Testgebiet ausgerufen, dazu wurden viele Antennen und Frequenzen zugänglich gemacht bzw. vernetzt (damit "die weißen Flecken ausgemerzt werden" im LK Uelzen, also wo es angeblich keinen Empfang gab). Ich glaube es handelt sich um MiMo-Experimente und ich bin ein menschliches Objekt in diesem Szenario. Wie dabei die Strahlenfolter eingesetzt wird (z.B. ein Blitz auf die linke Schläfe: zur Objekterkennung von motorisierten Fahrzeugen), will ich auch später beschreiben.

Hier mein Skandal-Bericht und eine Frage dazu:

Die Abhör-Technologie (vom "Luftraum" aus) wurde im Laufe der Jahre optimiert, d.h. sie ist unauffälliger geworden. Das bedeutet, dass diese Technologie jetzt so angewandt werden kann, dass es jeden Bürger betreffen kann. Das bedeutet noch nicht, dass man unter dem Havanna-Syndrom leiden muss- aber es können persönliche oder berufliche Informationen gestohlen werden. Das sind Lauschangriffe, die nicht mehr bemerkt werden. Es wird an Zivilisten getestet, die Infos werden als Waffe und auch als Sicherheitslücke verkauft und sie könnten dann später an wichtigen Personen angewandt werden. Das ist meine Theorie. Da sich die Zielpersonen gegen eine permanente Kopfbeschallung wehren und Abschirmungsmaßnahmen finden, ist das so- als ob es "Schwachstellen" gibt in dem Verfolger-System. Ich könnte mir vorstellen, dass Penetrationshacker dazu beauftragt werden.

Also: Ich habe zu Beginn meiner Verfolgung seltsame flackernde Lichter aus dem Luftraum beobachtet, die ähnlich wie ein Beamerlicht aussahen, in der Größe A4, aber quadratisch. Das Licht wackelte etwas hin und her auf den Dachziegeln von den Scheunen, die bei uns auf dem Grundstück standen. Ich konnte es von meinem Balkon aus beobachten, leider konnte ich zu der Zeit keine Videos machen (Kamera funktionierte nicht mehr, auch durch Fremdsteuerung). Es sah aus wie eine Taschenlampe, die von oben auf das Dach geleuchtet hat und dabei etwas gewackelt hatte. Ich dachte zuerst, dass es sich um Drohnen handeln könnte. Einmal waren es 6-7 flackernde Bamerlichter zu sehen und es hörte sich, als ob sich eine Chat-Gruppe unterhält (über den Luftraum). Mir ist es gelungen, die sprachgesteuerten KI’s mit einem Diktiergerät oder mit einer Kamera aufzunehmen. Man muss es mit einer Spezial-Software später analysieren und gewisse Parameter einstellen (z.B. Wave). Dort hört man Sätze wie: Claudia* hat die Kamera an. (* Original mit meinem Namen). Das sollte auch jede Zielpersonen versuchen! Mein Appell, damit kann man sich auch wehren und ihnen auch Angst machen! Damit könnten auch einige Zielpersonen beweisen, dass es sich um “induzierte” Schizophrenie (z.B. sprachgesteuerte KI’s) handelt. Ich weiß ja nicht, wie sich die V2K Gespräche so bei anderen Zielpersonen gestaltet, aber ich habe ziemlich schnell gemerkt, dass es ähnlich wie ChatGPT ist, immer die gleichen Sätze oder immer nur ein kurzes Frage-Antwort Spielchen und dann mit Rechts-/Links-Konfiguration (rechtes Ohr/linkes Ohr).

Dieses Beamerlicht habe ich jedoch nicht nur im Außenbereich gesehen, sondern auch ab und zu im inneren Hausbereich. Es ist dann durch die Decke durchgedrungen und auf dem Boden direkt vor meinen Füßen gelandet: Wieder so ein quadratisches (durchsichtiges) Beamerlicht, welches vielleicht für 1-2 Sekunden aufgeleuchtet hat. Parallel dazu habe ich eine Voice-to-Skull Kommunikation mitbekommen: “Ja scheiße, ich mach ja schon aus….”- die waren etwas aufgeregt, weil ich spontan nachts aufgestanden bin und weil dabei dieses Licht dann aufgesprungen ist. Abgesehen von diesem Lichtkegel habe ich sehr oft einen richtigen Laserpunkt gesehen: Dieser war im Fokus meines beiden Augen. Ich habe das irgendwann gemerkt, dass es keine Einbildung war. Es war ein Bruchteil einer Sekunde, aber im Fokus des rechten und linken Auges, z.B. wenn ich auf den Boden geschaut habe oder durch den Raum oder wenn ich einen Gegenstand gezielt angeschaut habe. Die Farben des Lasers: rot, weiß, blau und in den letzten zwei Jahren habe ich einen Mix davon festgestellt, also eine violette Farbe.

So, das war ziemlich am Anfang meiner Verfolgung. Ich habe davon meiner Familie und Freunden erzählt und sogar Skizzen gemalt von dem Beamerlicht gemacht. Daraufhin habe ich immer seltener diesen Laserpunkt gesehen- heutzutage bemerke ich den Laserpunkt auch noch, aber die Häufigkeit und auch die Dauer dieses Laser-Endpunktes ist sehr viel geringer. Jedesmal, wenn ich Personen davon erzählt habe, wurde es optimiert. Ich habe auch thermische Hautausschläge entwickelt durch das permanente Tracking am Anfang meiner Verfolgung. Ich habe im Laufe der Jahre viele Fotos von meinen Körperverletzungen gemacht und auch da kann man feststellen, dass es sich 1.) um eine Lasertechnologie handeln muss und 2.) , dass diese Technologie optimiert wurde (früher: dauerhafter/ juckender und flächengroßer Ausschlag am kompletten Korper, heute: kurzes Kratzen, um am Körper markiert zu werden)
Man braucht keine Chips am Körper, sondern Laser, die den Körper finden und markieren.

So, jetzt zum Skandal. Ich war zu der Zeit mit einem Bekannten befreundet. Diese Person hat sich zum Teil komisch verhalten und auch unangebrachte Sätze geäußert, bei denen ich dachte, dass er zum Stalking-Netzwerk gehört. Die Details kann ich später nachtragen. Er hat als Einziger aus meinem Umfeld auf ein seltsames Tracking-Geräusch reagiert (ähnlich wie ein Ortungssignal bei einem U-Boot: “Doing”. Man könnte auch mit einem Kochlöffel auf einen Topf schlagen, so ein ähnliches Geräusch. Er hatte aus dem Nichts gelacht und in den Himmel geguckt, als dieses Geräusch aus dem Luftraum kam. Ich hatte bis dahin noch keiner Person erzählt, dass mich irgendein Netzwerk verfolgt. Er sagte: “Ach nur so, wegen dem Geräusch aus dem Himmel.” Ich war überrascht, weil er als Einziger auf dieses Dauer-Geräusch in meiner Umgebung reagiert hatte. Es fing alles mit dieser akustischen Signalschaltung an. Danach kam erst Strahlenfolter und das Havanna-Syndrom dazu. Das ganze System beruht ursprünglich auf dieser akustischen Signalschaltung per Luftraum aus. Bei mir ist das jedenfalls so. Da man das Geräusch mit den Ohren wahrnehmen konnte, war es auch nicht so schwierig, es mit Diktiergerät aufzunehmen. Heutzutage ist das Geräusch sehr viel leiser, ab und zu ist es aber noch sehr laut außerhalb der Haus-Schutzwände zu hören (z.B. wenn ich es schaffe, mich gegen die Gedanken-Spionage abzuschirmen oder das Lokalisieren meines Körpers zu unterbinden). Das klappt mal gut, mal weniger gut.

Der Polizeiskandal beginnt hier: Polizisten beobachten Nachbarn (zu Testzwecken)

Mein Bekannter war mit einem Polizisten befreundet, beide wohnhaft in Ebstorf/ LK Uelzen, wobei der Polizeikommissar in Hamburg tätig war. Wir haben den Polizisten auch mal besucht, da kam er mir sehr nett vor. Ich kann mir das kaum vorstellen, dass er dieses folgende Video in einer Whatsapp-Gruppe verschickt hatte, aber laut der Aussage meines Bekannten, soll der Polizist dieses Video versendet haben. Ich war dabei, als er die Nachricht mit dem Video auf sein Handy bekam- er hat gelacht und es mir gleich gezeigt. Er meinte: “Hier guck mal, *Vorname des Polizisten* kennst du doch noch, den haben wir mal kurz besucht. Hier schau mal seine Nachbarin, die macht immer Selbstgespräche und streitet sich mit ihrem Mann, vor allem, wenn sie Alkohol getrunken hat, wird sie richtig laut….”
Auf dem Video war nur ein Haus auf einem Grundstück zu sehen, es war dunkel, ansonsten hatte man nur eine Frau gehört, die anscheinend im Haus saß unter dem Dachstuhl. Sie hatte ihr Dachfenster nur ein kleines Stück weit aufgemacht. Das Video wurde vom Grundstück nebenan gemacht, also etwas weiter weg. Dann hatte man Selbstgespräche von der Frau gehört, aber es hatte sich angehört, als ob sie ein Mikrofon an der Kleidung hätte. Sie haben sich über die Frau lustig gemacht in ihrer WhatsappGruppe (ich glaube sie haben die Gruppe “das Rudel” genannt).
Was mir sofort auch noch aufgefallen ist, war Folgendes:
Direkt über der Frau war draußen auf den Dachziegeln so ein Beamerlicht zu sehen, von dem ich schon berichtet habe. Es war so komisch am wackeln auf dem Dach, genau wie ich es bei mir am Wohnort beobachtet hatte. Die Frau hatte eine glasklare Stimme in dem Video bei ihrem Selbstgespräch. Wie soll das funktionieren? Man versteht ja auch nicht die Gespräche des Nachbarn in seinem Haus nebenan, aber in dem Video schon. Ich schätze das war ein Lauschangriff auf die Frau und ihre labile Situation wurde für Testzwecke missbraucht.
Das Einzige, was mich auf diesem Video interessiert hatte, war dieses auffällige und bekannte Beamerlicht auf den Dachziegeln. Ich glaube, dass meinem Bekannten dieses Beamerlicht nicht aufgefallen ist, sonst hätte er mir das nicht gezeigt.

MIch interessiert dieses breitgestreute Beamerlicht bis heute. Es wurde scheinbar eingesetzt zu Abhörzwecken und ich bin kein Einzelfall in unserer Gegend. Sie benutzen Außenseiter oder Menschen, die alleine und isoliert sind. Das war in der Corona-Zeit ja sehr häufig der Fall. Das wollte ich berichten. Das ist ein Polizeiskandal, aber aus meinem Umfeld nimmt mich keiner ernst.

Sollte es der Wahrheit entsprechen, dass der “nette” Polizist das Video von seiner Nachbarin verschickt hat (der Hinweis könnte ja auch eine Lüge gewesen sein von meinem ehemaligen Bekannten, den Inhalt vom Video kann ich bestätigen, aber nicht, wer es tatsächlich verschickt haben soll)- dann bedeutet das:

Es gibt Polizisten, die ihre Nachbarn abhören mit einer neuen Technologie. Diese Technologie wurde optisch angepasst, sie ist jetzt unauffälliger als noch vor 5-6 Jahren.
Es gibt Polizisten, die sich über ihre Nachbarn und über psychisch Kranke lustig machen und es in Whatsapp-Gruppen verteilen.

Und was ist das für ein Beamerlicht?

Ich schätze, dass es sich um lasergerichtete Lauschangriff- Experimente handelt (Richtmikrofon?).
Ist das richtig? Sie benutzen wahrscheinlich Satelliten, um über den Luftraum zu kommunizieren. Und es hat irgendwas mit akustischer Signalschaltung zu tun, die per Luftraum aus überwacht wird. Und ich hab die Info, dass man Co-Auxial-Kabel bzw. Kupferkabel mit einem Schallknall SCHALTEN kann. Das könnten z.B. ehemalige ISDN-Kabel sein, die früher in der Erde verlegt wurden für den Modem-Internetzugang. Zufällig weiß ich vom meinem alten Vermieter, dass an meinem alten Wohnort die Telekom in den 1970er Jahren dafür gesorgt hatte, das Wohngebiet nur mit ISDN zu vernetzen.
Schallknalle und Explosionen hat man sehr oft damals gehört in meiner alten Wohngegend, in der Nähe des Kanals. Da war eine Nato-Brückenübung mit über 2000 Soldaten. Sie haben Panzer mit Hubschrauber eingeflogen usw. Dort habe ich sogar im Laufe der Jahre ein Schnallkanonen-Video aufgenommen, das werde ich euch in Kürze irgendwie mit Link präsentieren. Falls jemand nach Beweisen für Schallwaffen sucht, kann er sich gerne bei mir melden, dann schick ich ihm das Video zu und er kann akustisch analysieren.

Ich hatte überlegt, die Frau in dem Dorf Ebstorf aufzusuchen und ihr mitzuteilen, dass ich Informationen von ihr habe, die ich gar nicht haben dürfte. Ich weiß nicht, wie es aussieht, wenn ich da alleine rumlaufe und nach einem Haus suche. Und ob sie mich überhaupt ernst nimmt.
Eigentlich müsste man ja sowas anzeigen, aber mir glaubt mittlerweile keiner mehr, wenn ich über neue unbekannte Technologien berichten will.

Die deutsche Polizei und ihre Experimente mit Richtmikrofon-Spionagetechniken. Das begann, nachdem 5G eingeführt wurde und alle isoliert zu Hause saßen.
Kein Wunder, dass man es zu der Zeit geschafft hatte, deutsche Offiziere abzuhören und in den russischen Medien zu verteilen. Das passiert, wenn man Richtmikrofon-Experimente macht und den öffentlichen Luftraum benutzt.

Polzei-Whatsapp-Skandale von Polizisten aus Uelzen gibt es tatsächlich schon, das war auch in den Nachrichten zu hören. Da der Skandal schon fast verjährt ist, wurde er dieses Jahr in den Medien nochmal aufgerollt.

Ich habe diese Beobachtungen bisher noch nicht veröffentlicht, das ist der erste Bericht.

LG

Mi 17. Dez 2025, 16:59

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