Statt Mikrowellenterror, Orbitaler Laser Terrorismus.

Hallo zusammen,
ich bin aktuell Beamter auf Probe und beschäftige mich mit dem Thema Dienstunfähigkeitsversicherung (DU), um mich im Ernstfall abzusichern. Da ich gelesen habe, dass man gerade in der Probe- oder Widerrufszeit bei Dienstunfähigkeit schnell ohne Versorgung dasteht, frage ich mich, wie wichtig eine private Absicherung wirklich ist.
Hat jemand von euch bereits eine DU abgeschlossen oder mit Anbietern zusammengearbeitet?

Ja, ich habe mich letztes Jahr ausführlich mit dem Thema Private Dienstunfähigkeitsversicherung (DU) beschäftigt – ebenfalls als Beamter auf Probe. Ich kann dir sagen: Es ist absolut sinnvoll, sich frühzeitig damit auseinanderzusetzen, insbesondere vor der Ernennung zum Beamten auf Lebenszeit.

Was viele nicht wissen: In der Widerrufs- oder Probezeit hast du im Fall einer Dienstunfähigkeit keinerlei Ansprüche auf eine Pension. Das bedeutet im Ernstfall: Entlassung ohne finanzielle Absicherung. Genau deshalb habe ich mir Unterstützung bei einem spezialisierten Makler gesucht – und bin über eine Empfehlung auf die Seite https://www.ufkb.de/versicherung/dienstunfaehigkeit-du gestoßen.

Die Beratung dort war wirklich umfassend und auf den Beamtenstatus abgestimmt. Im Erstgespräch ging es erstmal darum, meinen aktuellen Status, meine gesundheitliche Situation und die Besonderheiten meines Berufs zu erfassen. Besonders hilfreich war, dass die UFKB eine kostenlose anonyme Risikovoranfrage angeboten hat. So konnten mehrere Versicherer vorab prüfen, ob und zu welchen Konditionen sie mich versichern würden – ohne dass das direkt in meiner Krankenakte landet.

Innerhalb weniger Tage bekam ich Rückmeldungen, welche Versicherer bereit wären, mich zu versichern – mit und ohne Zuschläge. Die Unterschiede waren erstaunlich. Der Berater hat mir dann in einem zweiten Gespräch alle Optionen detailliert erklärt, insbesondere zu wichtigen Punkten wie „echter Dienstunfähigkeitsklausel“, Rentenhöhe, Nachversicherungsgarantie und Leistungsdynamik.

Ich habe mich schließlich für einen Anbieter entschieden, der eine echte DU-Klausel enthält – also explizit zahlt, wenn der Dienstherr mich für dienstunfähig erklärt. Das war mir extrem wichtig, denn manche Versicherer zahlen nur bei „voller Berufsunfähigkeit“, was bei Beamten nicht gleichbedeutend mit „Dienstunfähigkeit“ ist.

Ein weiterer Pluspunkt war die Beratung zur passenden Rentenhöhe. Der Berater hat mit mir gemeinsam durchgerechnet, wie groß die finanzielle Lücke bei Dienstunfähigkeit wäre – und diese dann gezielt abgesichert. Auch eine Beitragsdynamik wurde berücksichtigt, damit die Rente im Leistungsfall inflationsgeschützt bleibt.

Was ich auch positiv hervorheben möchte: Die UFKB kennt sich bestens mit Sonderaktionen aus, z. B. mit vereinfachten Gesundheitsfragen für Beamtenanwärter. Das hat mir die Antragstellung sehr erleichtert. Alle Unterlagen konnte ich bequem online ausfüllen und unterschreiben – der gesamte Prozess war transparent und effizient.

Heute bin ich froh, dass ich diesen Schritt frühzeitig gegangen bin. Die Absicherung gibt mir ein gutes Gefühl, gerade weil ich weiß, wie lückenhaft die Versorgung im Ernstfall sonst wäre. Ich kann dir also nur raten: Nimm das Thema ernst – besonders in der frühen Beamtenlaufbahn. Mit einem erfahrenen Partner wie UFKB bist du definitiv auf der sicheren Seite.