Halbherziger Kampf gegen moderne SklavereiDer internationale Menschenhandel boomt, mit Zwangsprostitution und illegaler Arbeitsausbeutung lässt sich viel Geld verdienen. 2005 hat der Europarat deshalb verbindliche Rechte zum Opferschutz festgelegt – doch die Bundesregierung sieht keinen Bedarf, das Abkommen über die bloße Ratifizierung hinaus in nationales Recht umzusetzen. Ein fatales Signal, meint Julia Schieber.
http://www.lto.de/recht/hintergruende/h ... sklaverei/In Lederschuhen steckt SklavenarbeitWer Schuhe aus Leder kauft, fördert damit Sklaverei und Tierquälerei. So drastisch fällt das Resümee einer Untersuchung europäischer Verbraucherschutzorganisationen (darunter der VKI) aus, für die 16 prominente Hersteller von Markenschuhen unter die Lupe genommen wurden. Vor allem bei der Rohstoffgewinnung - auf Rinderfarmen, in Schlachthöfen und Gerbereien - herrschen Zustände, die an den Feudalismus erinnern.
http://help.orf.at/stories/1696255/Werkverträge: Gewerkschaft prangert "moderne Sklaverei" in Firmen anSie verdienen noch schlechter als Leiharbeiter und sind deshalb bei den Unternehmen begehrt: In der Ernährungsindustrie steigt laut einer Gewerkschaftsumfrage die Zahl der Beschäftigten mit Werkverträgen. Kritiker warnen vor einem "neuen Modell der Ausbeutung".
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 25319.htmlSklaverei im Kongo – Arbeiten, wo der Teufel wohntDer Ostkongo ist reich an Bodenschätzen wie keine andere Gegend der Welt – und arm an staatlicher Kontrolle. Hier herrscht das Recht des Stärkeren. Kinderarbeit und Sklaverei gehören zum Geschäft.
http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... wohnt.htmlZwiespältiges Verhältnis zur Freiheit: Thomas Jefferson und die Sklaverei
http://www.touristiklounge.de/tourismus ... -sklavereiMahnmal in Nantes: Die späte Reue der Sklavenhandel-MetropoleVertuscht, verdrängt, vergessen: Die Sklaverei hat Frankreichs Atlantik-Metropole Nantes einst reich gemacht. Jetzt hat die Stadt am zentralen Ort des Schreckens ein Mahnmal errichtet. Die Widerstände waren noch fast 200 Jahre nach Abschaffung des Menschenhandels groß.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 28112.htmlBillionenschaden durch organisiertes VerbrechenWien. Die Vereinten Nationen haben erstmals den weltweiten Schaden durch organisiertes Verbrechen, Drogenschmuggel und Menschenhandel berechnet: Er liegt bei 2,1 Billionen Dollar (1,6 Billionen Euro) jährlich und entspricht damit etwa dem Bruttoinlandsprodukt Italiens oder Großbritanniens.
http://www.fr-online.de/politik/billion ... icker.htmlVideo: Sklaverei in Brasilien 2012 immer noch alltäglichhttp://lateinamerika-reisemagazin.com/2 ... lien-2012/Das Erbe der brasilianischen Sklavenhttp://www.dw.de/das-erbe-der-brasilian ... 15901008-1Mauretanien: Streit über Sklaverei spitzt sich zuGöttingen. - In Mauretanien sind der Sklaverei-Kritiker Biram Dah Abeid und vier Unterstützer seiner Menschenrechts-Organisation IRA verhaftet worden. Wie die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) am Montag in Göttingen berichtete, hatten sie zuvor Schriften muslimischer Gelehrter verbrannt, die die Sklaverei rechtfertigen. Die GfbV forderte die Freilassung der Menschenrechtler.
http://www.epo.de/index.php?option=com_ ... &Itemid=50Auf Spurensuche nach Kunta KinteIn Juffure im westafrikanischen Gambia ist die Zeit der Sklaverei noch präsent
http://www.neues-deutschland.de/artikel ... kinte.htmlEin Siegel für fairen HandelHungerlöhne, Kinderarbeit, mitunter sogar Sklaverei – bevor viele Produkte in deutschen Supermarktregalen landen, werden Menschen oft ausgebeutet. Frankfurter Kirchengemeinden wurden jetzt ausgezeichnet, weil sie sich für einen gerechteren Handel engagieren.
http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/fr ... 21.de.htmlEine Dokumentation des arabischen TV-Senders Al-Dschasira über Arbeitslager in China hat die chinesischen Behörden aufgebracht. Die Verärgerung bekam die englischsprachige Korrespondentin des Senders in China, Melissa Chan, zu spüren. Die Amerikanerin musste das Land verlassen. In der Dokumentation, an der die Journalistin nicht beteiligt war, ist von „staatlich geförderter Sklaverei“ in chinesischen Gefängnissen die Rede.
http://www.sz-online.de/nachrichten/tv- ... 49924.htmlDas Sumangali Schema – Mädchen in SklavereiJunge Frauen an mehrjährige Knebelverträge binden und bis zum Vertragsbruch quälen: In Indien werden Arbeiterinnen ausgenutzt und anschließend unter falschem Vorwand auf die Straße gedrängt. Opfer dieser Strategie sind vor allem Mädchen unter achtzehn.
http://younicef.de/blog/2012/05/04/das- ... sklaverei/Endlich reden die Nachfahren der SklavenDie Karibikfranzosen, viele von ihnen Nachfahren einstiger Sklaven, fühlen sich bis heute als Bürger zweiter Klasse, deren Geschichte kaum aufgearbeitet wurde. Unter anderem aber zeigt nun eine erste Gedenkaktion, dass sich das Land dieser Geschichte annimmt.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/ ... t/1753119/Meine Hilfe zählt: Schutzhaus bietet verstoßenen Kindern UnterschlupfDas Hilfsprojekt Voice nimmt in einem Schutzhaus in Pakistan verstoßene und von Sklaverei bedrohte Kinder auf. Unterstützt wird die Organisation von der Wittlicher Gruppe der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte.
http://www.volksfreund.de/projekte/beri ... 41,3158839„Drogen kann man nur einmal verkaufen, Frauen immer wieder"
http://www.muenchner-kirchenradio.de/we ... ieder.htmlLibanon: „Moderne Sklaverei“Auch der politisch instabile Libanon ist ein beliebtes Ziel von Arbeitsmigranten. Als „moderne Sklaverei“ bezeichnet die Caritas die dort gängige Praxis, Hausmädchen aus den ärmsten Ländern der Welt in das Land zu locken, die dort dann unter schrecklichen Arbeitsbedingungen ausgenutzt werden. Rund 200.000 Arbeitsmigranten halten sich derzeit im Libanon auf, die meisten von ihnen sind Frauen aus Afrika und Asien. Vom Schicksal dieser Frauen berichtet Stefan Maier von der Caritas Salzburg, die ein Frauenhaus der Caritas Libanon bei Beirut unterstützt, im Interview mit Radio Vatikan:
http://www.muenchner-kirchenradio.de/we ... verei.htmlAuf Menschenjagd im MittelmeerDie muslimischen Piraten aus Algier, Tunis und Tripolis waren berüchtigt – doch auch im christlichen Neapel und Barcelona gab es Sklavenmärkte.
http://www.zeit.de/2012/21/Barbaresken