Die „Brain-Computer Interface“ (BCI)-Forschung verfolgt das Ziel, aus Gehirnströmen Informationen zu extrahieren um damit Menschen mit schweren Beeinträchtigungen ein Kommunikationssystem zur Verfügung zu stellen. Ein Verfahren dabei ist das so genannte hybride BCI: Es erlaubt zwei unabhängige Kanäle – BCI und ein anderes Eingabesystem – auf eine bestimmte Art und Weise zu kombinieren, sodass beide Systeme effizient genutzt werden können. Zu diesem Thema versammeln sich internationale Experten von 17. bis 21. Februar 2011 in den USA. Die TU Graz wird durch das Institut für Semantische Datenanalyse an diesem Symposium vertreten sein.
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