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Re: Artikel über Scanner. Flughafenscanner, Bildscanner ectr.

BeitragVerfasst: Di 7. Sep 2010, 21:44
von Darksnow
PORTABLES ULTRASCHALLGERÄT ZUR TRÄCHTIGKEITS-UNTERSUCHUNG VON GROß- UND KLEINTIEREN
Bild
http://www.vetcontact.com/de/art.php?a=3391

Verfasst: Di 7. Sep 2010, 21:44
von Anzeige

Re: Artikel über Scanner. Flughafenscanner, Bildscanner ectr.

BeitragVerfasst: Sa 25. Jun 2011, 07:31
von Darksnow
Ausgedient hat der Magnet-Resonanz-Tomograph (MRT) im Radiologischen Zentrum Mansfelder Land in Hettstedt. Das zehn Jahre alte Gerät wurde durch ein neues hochmodernes seiner Art ersetzt. "Der technische Fortschritt ist unaufhaltsam. In der Zwischenzeit wurde eine völlig neue Gerätegeneration entwickelt", erklärt Diplom-Mediziner Dietmar Handro, geschäftsführender Gesellschafter des Zentrums, die rund eine Million Euro teure Investition.
http://www.mz-web.de/servlet/ContentSer ... 1028317531

Re: Artikel über Scanner. Flughafenscanner, Bildscanner ectr.

BeitragVerfasst: Sa 25. Jun 2011, 07:44
von Darksnow
Steuerungskonzept: Kombination von Roboter und Laserscanner
http://www.atzonline.de/Aktuell/Nachric ... anner.html


Kinect
Bringt Robotern das Sehen bei
http://www.gamezone.de/news_detail.asp?nid=99203

Re: Artikel über Scanner. Flughafenscanner, Bildscanner ectr.

BeitragVerfasst: Sa 6. Aug 2011, 06:28
von Darksnow
Testphase für Körperscanner beendet
http://www.focus.de/politik/weitere-mel ... 50341.html

Re: Artikel über Scanner. Flughafenscanner, Bildscanner ectr.

BeitragVerfasst: Fr 13. Jan 2012, 16:15
von Darksnow
Nackte Tatsachen
Nacktscanner ist nicht gleich Nacktscanner. Sie arbeiten mit Röntgenlicht oder T-Wellen

Der US-Physiker Arthur Holly Compton entdeckte im Jahre 1922 einen Effekt, der heute eine große Rolle bei Sicherheitskontrollen an amerikanischen Flughäfen spielt - den nach ihm benannten Compton-Effekt. Er besagt, dass Röntgenlicht, das von einem Objekt zurückgeworfen ("gestreut") wird, abhängig vom jeweiligen Material und vom Streuwinkel seine Wellenlänge verändert. Sie wird um einen bestimmten Betrag vergrößert. Dieser Effekt wird von sogenannten Röntgenrückstreu-Ganzkörperscannern genutzt. Die von einer zu untersuchenden Person zurückgeworfene Strahlung enthält Informationen über unter der Kleidung versteckte Gegenstände - zum Beispiel Waffen oder Drogen. Im Ergebnis könnte man diese seit vielen Jahren erfolgreich eingesetzten Systeme als Nacktscanner bezeichnen. Bei dem kürzlich am Hamburger Flughafen erfolglos durchgeführten Test eines Nacktscanners kam indes eine andere Technologie zum Einsatz, die ohne Röntgenstrahlung auskommt. Hier wurde den Flugreisenden mithilfe von Terahertzwellen ("T-Wellen) unter die Garderobe geschaut. Terahertzwellen liegen im elektromagnetischen Spektrum zwischen dem Infrarotlicht und der Handystrahlung. Sie sind im Gegensatz zum Röntgenlicht nicht ionisierend. Auch wenn die Strahlenbelastung einer Untersuchung mit dem "Compton-Scanner" nur bei 0,15 Mikrosievert liegt, so macht allein die Tatsache, dass es sich hier um Röntgenstrahlung handelt, die Technik für viele unakzeptabel. Die weitere Diskussion über das Für und Wider von Nacktscannern bleibt spannend. Gelingt es, die Terahertztechnik doch noch zur Anwendungsreife zu entwickeln, oder wird man auch hierzulande die Compton-Röntgentechnik akzeptieren?
http://www.welt.de/print/die_welt/wisse ... achen.html