Den Kopf vor elektromagnetischen Einflüssen schützen




Was hast du für Erfahrung unter Abschirmenden Materialien gemacht und was würdest du empfehlen?
Hast du ein Baldachin? Warst du schon mal in einem Bunker, oder in einem Faradayschen Käfig?

Den Kopf vor elektromagnetischen Einflüssen schützen

Beitragvon Darksnow » Sa 2. Jan 2010, 17:08

Wie ich wohl schon oft wiederholt habe bin ich lange ohne Abschirmung herumgelaufen und wurde somit auch Wortwörtlich in den Wahnsinn getrieben. Ständig schoss man stark mit Lasern in meinen Kopf und auch schon alleine der gang aus dem Haus oder durch andere Gebäude viel mir sehr schwer, da ich so zu sagen von den Lasern erschlagen werde, sobald Widerstände im Weg sind, da diese Laser nicht recht gut auf die Umgebung justiert werden.

Leider habe ich auch nicht sehr viel Geld zur Verfügung, oder musste es gar vergessen, dass ich mich schützen muss.
Ich probierte natürlich verschiedene Dinge und Stoffe aus um mich zu schützen, aber hatte nie Erfolg gehabt. Ich stapelte sogar mal eine Zeitlang einen riesigen Spiegel über mein Bett um mich zu schützen, weil ich während des Schlafes, oder allgemein zu Bett gehen , ständig weiter traktiert und belästigt, wie beeinflusst wurde. Ich brauchte starke Nerven die ich nicht immer behielt…
Im Jahr 2007 hatte ich dann endlich mal Glück und fand günstiges Kupfergewebe bei Ebay, was ich mir leisten konnte und bestellte dies auch in kleinen Massen nach und nach. Anfangs präparierte ich mir das Gewebe noch in herkömmliche Schildmützen, oder band mir Stücke um die Gliedmaßen, wo ich gerade traktiert wurde. Ja, die Traktionen waren dann mit einem stechenden Schmerz, oder ziehen meiner Muskeln sofort weg, aber die Täter versuchten natürlich wieder daran zu kommen, oder nahmen sich eine andere Stelle meines Körpers. Auch manipulierten sie dann auch auf andere weise mich zur Verzweiflung.
Irgendwann als ich die gut bringenden Resultate selbst feststellte, dass eine Abschirmung auf jeden fall etwas bringt, weil mein Kopf sich mit der Zeit von dem ständigen Überdruck erholte (wobei ich manchmal durch das knacken schon dachte mein Schädel bricht irgendwann auseinander.) bastelte ich mir meine erste Wollmütze, inpregniert mit Kupfergewebe, was ich gleich noch näher beschreibe.
Sofort entspannte sich mein Muskelgewebe im Kopf und die Luft wie Rotz schoss aus meinen Nasennebenhöhlen.
Ich konnte wieder besser denken und die meisten Manipulationen dann schnell wieder durchschauen, ließ mich auch nicht mehr so schnell in den Wahnsinn treiben, meine Augen verdrehten sich nicht mehr ständig und ich hatte wieder völlige Körperliche Orientierung, mein Geruchssinn, Geschmacksinn wie Hörsinn (schlecht mit blasen im Kopf! Und wofür die wohl gut sind…) war wieder völlig ausgeprägt (Mir schmeckten plötzlich nicht mal mehr Zigaretten die vor der Abschirmung oft sehr süß schmeckten und danach auf einmal bitter!) und und und…
Natürlich versuchten die Täter trotz der Abschirmung noch weiter ihr Folter auf mich aus zu üben und schossen halt stärker in meinen Kopf was ich aber dank der Mütze sofort durch einen Schmerstich spüren musste, worauf die Täter mit der Zeit dies auch ließen und wieder schwächer schossen. Aber so Betäuben wie vorher können sie mich jetzt nicht mehr!
Auch hörte ich oft die Laserimpulse auf meine Mütze was sich durch eine art zischen, oder knacken, knattern bemerkbar machte. Oder als ob man neben einer Hydraulik steht!

Jedes Opfer dieser Grausamkeiten sollte sich so schnell wie möglich eine Abschirmung besorgen, sonst können die mit einem machen was sie wollen. Und auf Zeit ist man der Manipulation dann völlig unterlegen und der Körper wird ja davon auch sehr kaputt gemacht…
Mit Gelächter bis in den Wahnsinn!


Ich habe meine Mützen so gebastelt:

Man nehme sich eine zweilagige Wollmütze (Baumwolle wäre am besten, weil es zusätzlich Strahlungsressistend wirkt). Schneidet die Mütze an den gekreuzten Innennähten auf.

Man nimmt passend zurecht geschnittendes Kupfergewebe. Am besten 3-4 lagig und fügt es in die Mütze ein.
Aber auf die Spannweite der Mütze aufpassen, nicht das es zu straff wird (ich hab sie über mein Knie gezogen und zwischen durch immer mal über den Kopf zum anpassen), damit der Kopf hinterher auch noch hinein passt und sich auch keine störenden verwullztungen oder Blasen bilden.

Dann näht man das Kupfergewebe mit gleichfarbigen Garn wie die Mütze an den Rändern fest, damit das Gewebe nicht wieder verrutscht.

Vernäht anschließend wieder die Innennähte und wolla, die Mütze ist fertig.

Am besten die Mütze noch nass machen, sonst kann es durch aus sein das es in den Nasennebenhöhlen und unter der Haut brennt und wenn man zu Hause ist, die Mütze noch mit einem langen Klingeldraht an die Hauserdung hängt, was ein noch besseren Schutz bietet und man sich trotz anbinden noch frei bewegen kann.

Wenn man der Strahlung schon länger ausgesetzt war kann es sein das die Mütze erst mal Schmerzhaft auf den Kopf wirkt, weil dieser erst mal Zeit braucht um die Verformungen im Muskelgewebe wie die Überreizung zu verarbeiten. Also lasst euch nicht davon abschrecken, wenn es erst mal weh tut. Auch kann es sein, dass die Täter wie bei mir erst mal nicht damit einverstanden sind und brutaler auf euch ein schießen, aber lasst euch auch davon nicht abschrecken. Irgendwann geben sie schon aus Langeweile nach und suchen sich was neues, was jetzt aber nicht mehr so leicht ist, weil man wieder klarer denken kann. Auch könnten sie wie bei mir versuchen, erst mal den Beschuss ein zu stellen, damit man denkt man bräuchte die Mütze nicht mehr und man in einigen Situationen wieder schutzlos denen ausgeliefert ist.
Sie tricksen halt…

Ps. Sie können einen immer noch abhören, aber nicht mehrt so stark beeinflussen!
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von Anzeige » Sa 2. Jan 2010, 17:08

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Re: Meine Abschirmmütze

Beitragvon Darksnow » Mo 11. Jan 2010, 12:36

Ich muss noch hinzufügen was ich heute wieder ohne Mütze schnell verspühren musste, dass sich selbst im Kopf eine Schilddrüse befindet. Und im allgemeinen sind Schilddrüsen, wenn ich es richtig verstehe dazu da, Chemische Informationen in Elektrische Informationen und umgekehrt um zu wandeln. Wenn diese Schilddrüsen aber ungeschützt sind, sind sie der Strahlung vollkommen ausgesetzt, weil es auch die angreifbarsten Organe über die Strahlung sind, weil sie halt auf Elektrische Ströme reagieren. Durch die Strahlung wird also eine Überfunktion der Schilddrüsen bewirkt, was früher oder später verrückt macht. Immerhin ist es auch ein Schmerz, was das Unterbewusstsein auch erst mal verarbeiten muss, aber da müsste ich jetzt von ganz klein anfangen....

Ps.: Selbst Tabletten helfen da nicht mehr!
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Kopfabschirmungen

Beitragvon Darksnow » Sa 20. Feb 2010, 02:33

Ich bin gerade wieder auf etwas wichtiges gekommen, was ich mal wieder vergessen musste. Und zwar habe ich in meinem Bett Kupfergewebe, natürlich geerdet, unter meinem Kopfkissen liegen. Dies hilft auch sehr gut gegen den Überdruck der durch die Strahlung im Kopf entsteht, wie auch gegen die übermäßigen Vibrationen im Kopf beim liegen.
Worauf ich kommen will ist, jedes mal wenn man dort dann auf meinen Kopf schießt, oder ehr die Laserstrahlung kurz erhöht, dann wird der Laser oft verlenkt und das Kupfergewebe knackt ganz kurz. Es knistert nicht, sondern es knackt einfach dabei.

Darauf viel mir auch noch ein, als ich das erste mal eine Abschirmmütze trug, gab es häufig Verpuffungen, die ich laut hören konnte. Aber nicht in meinem Kopf! Auch zischte es ab und an mal. Dort hatte ich auch noch einzelne Led's mit eingefügt kommt mir in Erinnerung. Das sollte ich noch mal ausprobieren, weil diese sogar in der Psychiatrie, als man andauernt mein linken Oberschenkel an einer Arterie traktierte bis es unausstehlich schmerzte half, indem ich eine Led mit Klebeband auf diese Stelle klebte. Am besten ich erwähne das öfters mal, damit andere es auch wissen was helfen kann.
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Re: Den Kopf vor elektromagnetischen Einflüssen schützen

Beitragvon Darksnow » So 21. Feb 2010, 20:35

Ich habe gerade etwas von Ohrenstöpsel gelesen, worauf mir wieder einviel, womit ich mich in dem zweiten Aufenthalt in der Psychiatrie vor Überdruck in meinem Kopf geschützt habe. Zu diesen Zeitpunkt hatte ich erst wenig Kupfergewebe und auch gerade erst vor dem Aufenthalt bekommen.
Ich hatte mir aber schon ein Basecap damit präpariert, die ich überwiegend im Krankenhaus auf hatte. Ich hatte Glück das man mir diese dort nicht weg nahm und habe die Mütze auch so wenig wie möglich von innen gezeigt.
Die Schildmütze liegt aber noch über den Ohren-, Nacken- und Stirnbereich, weshalb sie nur bedürftig half.

In und vor dieser Zeit war mein Kopf durch die Strahlung sehr übereizt und stand ständig völlig unter Druck.
Laufend knackte es in meinem Kopf. Luft und Rotz schossen mir häufig bei den Laserschüssen in meinen Kopf, aus der Nase.
Ständig musste ich die in meinen Nasennebenhöhlen verkapselten Luftblasen heraus massieren, damit es mir besser geht und ich wieder klar denken konnte. Denn dabei werden ja auch Arterien eingeklemmt.
Aber mit jedem einzelnen Impuls von den Lasern verkapselten sich die nächsten Luftblasen in meinen Nasennebenhöhlen!
Es nahm einfach kein Ende.
Ich bemerkte auch, um so mehr meinen Nasennebenhöhlen aufgebläht waren um so lauter und intensiever waren die Gespräche über die Knochenleitung zu hören, was mich zusätzlich noch betäubte und verrückt machte. Selbst das Auftreffen der Laser auf meine Knochen war dadurch unerträglich. Man sagt dazu ja auch Mikrowellenhören.
Mir war es auch so, als ob die Fernfunker, extra einen Teil von den Nasennebenhölen verschlossen, damit sich größere Lufthöhlen dort bilden.
Siehe auch: viewtopic.php?f=43&t=4

Jetzt will ich aber wieder darauf zurück kommen wie sich Opfer von Elektrofolter gegen diesen Überdruck schützen können, auch wenn sie noch keine Abschirmung besitzen.
Und zwar habe ich einfach etwas Tempopapier zusammengerollt, aber so das es auch in meine Ohr Öffnungen passt.
Das zusammengerollte Zellstoffpapier habe ich dann jeweils in beide Ohren gesteckt, damit die Luft von alleine entweichen konnte.
Ich weiß jetzt nicht wie das heißt, aber es funktioniert als Leiterbahn für die Luft um nach draußen zu entweichen. Vieleicht kann man das mit einem Fahrradreifenventiel vergleichen.
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Druckausgleich

Beitragvon Darksnow » So 2. Mai 2010, 20:57

Wie wohl schon beschrieben deformiert das Muskelgewebe mit der Zeit durch die ständigen Elektromagnetischen Pulsungen auf den Kopf, jeh nach Einstellung der Laser.

Das ist wohl auch Sinn und Zweck der Täter (Funkterroristen).
Durch zusätzlich geschaffene Lufträume in den Nasennebenhöhlen ist das Opfer gänzlich auf die Kommunikation über Knochenschall (gerade redet man sinnlose Wörter dazwischen und schießt mir hinter die Ohren) fixiert, damit das Opfer also mehr die Synthetische Telepathie wahrnimmt und somit leichter beeinflussbar ist, damit es entsprechend in den Wahnzustand geleitet werden kann.

Deswegen haben die Nasennebenhöhlen auch keine normale Luftversorgung mehr, was zusätzlich mit jeder EM Pulsung durch den schon vorhandenen Überdruck zu sehr betäubenden Zuständen (Trancezustand) des opfers führt um es somit aufnahmefähig für Post Hypnotische -Botschaften -Befehle macht.


Damit das Opfer wieder eine einigermaßen unter diesen Umständen, Luftversorgung hat muss es einen Übergang schaffen damit die verkapselte und durchgepresste Luft wieder Regelmäßig entweichen kann.

Dazu sollte das Elektrofolteropfer sich ein wenig Tempo nehmen. Etwas dünner als das Ohrloch groß ist rollen. Nass machen. Und in die Ohren stecken. Und schon sollte das Opfer sich besser konzentrieren können. Denke auch das die Feuschtigkeit des Zellstoffes die gebildete künstliche Elektrizität von den Gehörsäcken ableitet!

Siehe auch,

Massagepunkte für den Kopf
viewtopic.php?f=43&t=4&p=1229#p1229
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Re: Den Kopf vor elektromagnetischen Einflüssen schützen

Beitragvon MingaManga » Di 27. Jul 2010, 12:36

Hallo,

nur ganz kurz: Würde euch vorschlagen, Mütze aus Filz zu nehmen. Hat den Vorteil, dass Filz auch gegen Ultraschall schützt. Baumwolle schützt gegen Strahlung, Filz ist eine Weiterverarbeitung von Wolle.

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