Die meisten wollen es ja nicht für wahr haben und die Verantwortlichen wie Agierenden schon gar nicht. Dies hier ist Völkermord was man gegen mich und meine Mitmenschen betreibt. Ich bilde mir das ganz und gar nicht ein wie andere Menschen und nicht nur in meiner unmittelbaren Umgebung angefallen, missbraucht und verletzt werden. Viele bemerken es aber wer traut sich schon gegen etwas auszusagen, oder zu akzeptieren das eine Gewallt die unaufhaltsam wirkt, denn nicht mal durch das staatliche Sicherheitssystem aufgehalten werden kann, die Welt beherrscht. Das ist Völkermord und niemand sollte wegschauen, oder dies verherrlichen.
Frankfurt. Der wegen Völkermords angeklagte Ruander Onesphore R. muss sich vom kommenden Januar an vor dem Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt am Main verantworten. Der Prozess beginne voraussichtlich am 18. Januar, teilte das Gericht am Donnerstag mit. Als Bürgermeister der Gemeinde Muvumba soll Onesphore R. im April 1994 in führender Funktion an dem Völkermord der Hutu an der Minderheitsbevölkerung der Tutsi in Ruanda beteiligt gewesen sein. http://www.nh24.de/index.php?option=com ... &Itemid=59
In Kambodscha müssen nur wenige Verantwortliche für den Völkermord der Roten Khmer vor Gericht. Nun ist fraglich, ob über den bereits inhaftierten Führungskader hinaus überhaupt ermittelt werden kann http://www.fr-online.de/politik/ermittl ... index.html
MERSEBURG/MZ. Mitglieder der Geschichtswerkstatt Merseburg-Saalekreis, der Stadtverwaltung und des Stadtrats legten am Donnerstagabend an der Stele für die ermordeten Sinti und Roma in Merseburg neben der Neumarktkirche ein Blumengebinde nieder. http://www.mz-web.de/servlet/ContentSer ... 8348861894
16 Jahre nach dem Völkermord an den Tutsi: Ruandas Präsident Paul Kagame sieht die Zeit für Europas Exilruander gekommen, in das ostafrikanische Land zurückzukehren.http://www.taz.de/1/politik/afrika/artikel/1/ruanda-ist-in-gutem-zustand/
Der 90-minütige Dokumentarfilm "Aghet" (armenisch: "die Katastrophe") von Eric Friedler erzählt von einem der dunkelsten Kapitel des Ersten Weltkriegs: dem Genozid an den Armeniern, bei dem bis zu 1,5 Millionen Menschen im Osmanisch-Türkischen Reich starben. Dieser Völkermord wird allerdings bis heute von der Türkei als historische Tatsache nicht anerkannt und von der Welt weitgehend ignoriert. http://catinfor.com/de/2010/12/22/aghet-ein-volkermord/
Wer in der Türkei den Begriff “Völkermord” in den Mund nimmt und mit dem Begriff “Armenien” verbindet, muss damit rechnen, von nationalistischen Fanatikern erschossen zu werden. http://www.european-circle.de/thema/les ... niern.html
Während des Völkermordes in Ruanda gehörte Charles Mugabanake zu den Hutu-Killern, die systematisch Tutsi töteten. Unter seinen Opfern: die Familie seines Nachbarn, des Pastors Stephan Gahigi. Im Gefängnis sahen die beiden sich wieder. Eine ungewöhnliche Geschichte begann. http://www.faz.net/s/RubCD175863466D41B ... ntent.html
12.1.1951: UN-Konvention gegen Völkermord tritt in Krafthttp://www.kalenderblatt.de/index.php?what=thmanu&lang=de&manu_id=1138&sdt=20110112&maca=de-RSS_de_zeitgeschichte-4829-xml-mrss
Oranienburg – In der Gedenkstätte Sachsenhausen wurde am Donnerstag an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert, speziell ans Schicksal der rund 550 Häftlinge, die bei der ersten Krankenmordaktion „14 f 13“getötet wurden. Von Friedhelm Brennecke http://www.die-mark-online.de/nachricht ... 98993.html