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Re: Organisiertes Stalking

BeitragVerfasst: Do 18. Sep 2014, 22:50
von Darksnow
Geh mal zu dem Forum weltverschwörung. Da wird dich keiner rausschmeißen, oder beleidigen, aber ich selbst liebe es Menschen in den Arsch zu treten, weswegen das Forum nichts für mich ist und ich lieber Berliner von allmystery fertig mache, ohne das sie es jäh zugeben würden, das ich besser bin als jeder einzelne von diesen Moderatoren. Tja so ist das, smilieopfer((( sich mit den Falschen Leuten an zu legen!

Gruß David!

Verfasst: Do 18. Sep 2014, 22:50
von Anzeige

Re: Organisiertes Stalking

BeitragVerfasst: Sa 20. Sep 2014, 23:17
von wolfgang23
Webseite eines Gangstalking-Opfers:
http://organisiertes-stalking.npage.de/
Falls der Link nicht funktioniert, den Google Cache aufrufen.

Hinweis von mir:
Organisiertes Stalking basiert, entgegen vieler irrerführenden Webseiten, auf einem vergleichsweise primitiven Konzept:
Die GS-Opfer werden vor laufenden Kameras psychisch gefoltert und die audiovisuellen Resultate werden einem wohlhabenden, zahlenden Publikum "zugespielt".
Das ganze System ist zutiefst perfide und menschenverachtend.
Ganz üble Zeitgenossen sind die GAFFER und die Leute, die WETTEN auf uns abschließen.
Hier übrigens ein Beweis dafür, dass es perverse Wetten auf Privatpersonen tatsächlich gibt:
http://www.20min.ch/panorama/news/story/12922701
Ist es wirklich UNVORSTELLBAR, dass so etwas mit Gangstalking-Opfern auch gemacht wird???

Beim Strahlenterror scheinen die Dinge anders zu liegen. Hier werden elektromagnetische und vergleichbare Waffen in Feldversuchen an Menschen getestet. Kombinationen von Strahlenterror und Gangstalking kommen vor, was auf eine einheitliche Täterschaft hindeutet.

Informationen zum Thema Zersetzung:

http://de.wikipedia.org/wiki/Zersetzung ... sicherheit)

http://www.operative-psychologie.de/index.html / http://www.3sat.de/page/?source=/kultur ... index.html

http://www.youtube.com/watch?v=vHJAfWtyeOo

Re: Organisiertes Stalking

BeitragVerfasst: So 21. Sep 2014, 01:38
von Darksnow
    Andere Mittäter scheinen das Ganze für ein aufregendes Rollenspiel zu halten.

Mal sehen wie es sich dieses mal verhält Ist doch interessant wie sich Täter und Opfer verhält.


Also ich stehe für Tötungen von Menschen, die sich gegen Menschen einsetzen. Also gegen mich einsetzen.

Siehe Töten und ermorden bei Wikipedia, oder Duden.


Ich koch mir solange meine Tomaten.

Re: Organisiertes Stalking

BeitragVerfasst: So 5. Okt 2014, 19:02
von wolfgang23
Ob wir es nun Gangstalking, organisiertes Stalking oder einfach Psychoterror nennen: Es gibt sie heute - diese neue Art von Verbrechen, die grundsätzlich darauf basiert, dass Unbekannte unsere gesamten Lebensbereiche penetrieren und sie ans Licht einer kriminalisierten Teilöffentlichkeit zerren.

Sie kommen rein. Immer und immer wieder. Schließlich muss man ja irgendwann mal zur Arbeit oder schlafen. Sicherheitsschlösser? Kameraüberwachung? Fehlanzeige –die kriegen alles auf und schalten alles ab. Ob Wohnzimmer, Schlafzimmer, Bad, PC, Auto, Arbeitsplatz –nichts bleibt verschont. Zudem haben sie sich in der gesamten sozialen und technischen Infrastruktur ihrer Zielpersonenklientel eingenistet. Organisiertes Stalking entspricht exakt der Zersetzung nach den Methoden der früheren Stasi, wenn auch die Zielsetzung heute eine andere ist.. Und die Polizei? Die glaubt einem nicht, dass Einbrecher ins Haus kommen ohne etwas zu stehlen und ohne deutliche Einbruchsspuren zu hinterlassen. Sie tut zumindest so, als ob sie einem nicht glaubt. Organisiertes Stalking ist bei den Landeskriminalämtern und beim BKA bekannt – es scheint aber Direktiven zu geben, diese Verbrechensform vorläufig zu ignorieren, da ihre Bekanntmachung in der Öffentlichkeit den sozialen Frieden gefährden könnte. Die Polizei unternimmt also gar nichts, außer dass sie den Einen oder Anderen unter den Gangstalking-Betroffenen schon mal zum sozialpsychiatrischen Dienst schickt. Manche Polizisten sind womöglich sogar in das organisierte Stalking involviert. Es sieht danach aus, als habe sich ein so genannter tiefer Staat gebildet in unserer Republik.

Viele Unbeteiligte scheinen sich mit dem Verständnis dieses organisierten Stalking bzw. „Gangstalking“ ziemlich schwer zu tun. Ich habe bisher kaum ein einschlägiges Forum gesehen, in dem nicht schon die bloße Existenz von „Gangstalking“ mit einer an Paranoia grenzenden Vehemenz abgestritten worden wäre und in dem man nicht die wenigen echten Betroffenen, die es wagten, dort zu schreiben, als verrückt und wahnsinnig verunglimpft hätte. Dass die öffentlich schreibenden Opfer zudem lächerlich gemacht werden, hat sich in einigen Foren schon fest etabliert. Es erscheint einem, wie wenn sich ein Marder in einen Hühnerstall schleicht, wenn eine Zielperson in einem einschlägigen Forum einen guten Beitrag zum organisierten Stalking schreibt. Kaum ist der Marder da, gibt es ein Mordsspektakel. Die Hühner flattern wild, aufgeregt, ziellos und laut gackernd auf und ab und hin und her - sie gackern und lamentieren über Wahnsinn und seine zahlreichen Spielarten, über Schizophrenie im Allgemeinen und im Speziellen und vielleicht sogar über über Amokläufe – und das alles auf jeden Fall Seite um Seite - auf dass den Text des Opfers keiner mehr finde -, bis sich das Gegacker dann nach langer Zeit beruhigt. Jedesmal, wie bei einer Schallplatte mit Sprung, erhebt sich das gleiche Lamento – das öffentlich schreibende Gangstalkingopfer ist schizophren, wahnhaft gestört und mindestens ein Amokläufer, wenn nicht Schlimmeres. Kopfschüttelnd fragt man sich, ob diese gackernden Hühner nur Angst vor der Wahrheit haben oder ob sie bereits zu Mitläufern geworden sind.

Ein Verbrechen ist normalerweise eine kurze Angelegenheit. Zurück bleiben in der Regel ein traumatisiertes oder mindestens entreichertes Opfer und ein wie auch immer bereicherter Täter.

Als Verbrechen längerer Dauer waren ursprünglich nur Entführungen oder Geiselnahmen bekannt. Dann kam vor vielleicht 20 Jahren das Stalking dazu. Gegeben hat es private Nachstellungen zwar schon immer, aber es gab keinen griffigen Namen dafür.
Jedenfalls gibt es beim "konventionellen" Stalking in der Regel nur einen einzigen, wie auch immer gestörten Täter, der sein Opfer fortgesetzt in irgendeiner Form schädigt und belästigt. Der Tatbestand des Stalking wurde kriminalisiert und mit Strafe bewehrt. So weit, so gut.

Heutzutage existiert neben diesem gewöhnlichen Stalking dank moderner Infrastruktur und entsprechender Kommunikationsmittel das organisierte Stalking. Statt eines Einzeltäters agieren da zahllose Verbrecher, die sich mehr oder weniger willkürlich Angehörige der Mittel- und Unterschicht herauspicken und fertig machen. Das natürlich möglichst vor ständig laufender Kamera – und bei ständig laufenden Wettoptionen, auf dass das Geld fließe. Organisiertes Stalking ist organisierte Kriminalität – anders ließe es sich gar nicht bewerkstelligen. Die Dauer dieser Verbrechen ist guinnessbuchreif – vielleicht hatten die Täter bei der Planung in einigen Fällen sogar an lebens"lang“ gedacht – ob nun mit oder ohne „Nachhilfe“. Meist geht es beim Gangstalking um den großen Wett- und Videozirkus bzw. Menschenzoo. In Betracht kommen aber auch andere wirtschaftliche Hintergründe - oft sind auch Kleinunternehmen betroffen, die in den Ruin getrieben werden sollen.
Rein marktwirtschaftlich betrachtet ist Kriminalität die ideale Form der Gewinnmaximierung. Deswegen muss jeder kapitalistische Markt von neutraler Position aus moderiert werden, sonst nähert er sich seinem Ideal zu sehr an. Je weniger ich regele, desto krimineller wird die freie Unternehmerschaft (vgl. Bankgewerbe). Mafia ist so gesehen nichts weiter als „freieste“ Wirtschaftsorganisation, mithin das reine Geschäft ohne Störeinflüsse wie z.B. Gewerkschaften, Arbeits- oder Umweltschutz, Menschenrechte, Sozialgesetze und Steuern. In Russland zeigte sich nach dem Zusammenbruch des realen Sozialismus, welche Sumpfblüten schrankenlos wuchernder Kapitalismus treiben kann. Nicht erst nach der Wende wurden auch in Deutschland die regulierenden Eingriffe des Staates in die Wirtschaft mehr und mehr zurückgezogen. Von daher hatte es das organisierte Verbrechen zunehmend leichter, ursprünglich gesetzestreue marktwirtschaftliche Unternehmen zu infiltrieren. Birds of a feather flock together. Stichwort Erpressbarkeit und Korruption – Dinge, die in Deutschland selbstverständlich geworden sind, auch und vor allem in den neuen Bundesländern.

Und was passiert, wenn sich ein „Unternehmen“ nicht nur von allen Rechtsnormen inklusive Grund- und Menschenrechten, sondern von jeglicher Moral und sämtlichen Konventionen, zwischenmenschlichen Regelungen, Sitten und Tabus trennt? Und gleichzeitig Zugriff hat auf modernste IT- und Geheimdiensttechnologie?

Dann kommt es zu Auswüchsen schierer Anomie, zu denen das organisierte Stalking zählt. Ich würde behaupten, dass sich im Verlauf der Geschichte unserer Spezies noch kaum jemand so weit von der Menschlichkeit entfernt hat wie diese Verbrecher. Es gibt Betroffene, die deshalb glauben, organisiertes Stalking würde von einer satanistischen Sekte betrieben. Ich persönlich denke eher, da sitzen hochgradig narzisstische, ebenso geld- wie machtgeile Technokraten vor ihren Monitoren, befallen von lupenreinem Caesarenwahnsinn wie weiland durchgeknallte Despoten und paranoide Potentaten des alten Rom, um mit ihren Opfern zu tun und zu lassen wozu sie gerade Lust haben. Da geht alles - zumindest wenn es keine stichhaltigen Beweise hinterlässt.
Die Täter machen Leute, die ihnen geeignet erscheinen, zu ihren Mitläufern, indem sie ihnen große Geldsummen zuschieben sie und den Himmel auf Erden versprechen. Andere haben vielleicht sonst irgend eine Leiche im Keller, die nicht unbedingt öffentlichkeitstauglich ist. Mit anderen Worten da wird erpresst, genötigt und bestochen wie überall im richtigen Leben.

Die Herr- und Damenschaften sitzen dann in einer Loyalitätsfalle, aus der sie nie wieder herauskommen.
Was ist am Thema „organisiertes Stalking“ eigentlich so schwierig zu verstehen?

Das organisierte Verbrechen will damit Geld verdienen, was denn sonst?

Wie überall in der Wirtschaft wird erst investiert und dann abkassiert.
Wetten und Videos. Gestern war erstmals in der Presse zu lesen, dass es Wetten auf Privatpersonen im großen Stil tatsächlich gibt. Mit Millionenumsätzen. Die Spitze des Eisbergs ist also tatsächlich sichtbar geworden. Stellen Sie sich vor, Sie lägen im Sterben und die MAFIA würde mit Ihrem Todeszeitpunkt Wettgeschäfte abschließen. Keine angenehme Vorstellung, oder? Zumal, je nach Art der Wette, ein frühzeitiger Tod dazu führen würde, dass evtl. die Wettmafia kassiert, d.h. der vorverlegte Tod wäre selbstverständlich an der Tagesordnung. Dann mag es für den Herrn Professor im einen oder anderen Fall lukrativer sein, die Infusion abzuklemmen als dem Patienten die Hand zu drücken und zu fragen „Wie geht’s uns denn?“ http://www.20min.ch/panorama/news/story/12922701


Ähnlich funktioniert das höchstwahrscheinlich mit den Wetten bei den Zielpersonen des organisierten Stalking. Es geht um alle möglichen Aspekte des täglichen Lebens. Und natürlich geht es um gestohlene Menschenwürde und Menschenrechte gegen Bares. Vergleichbar z.B. mit dem Feilbieten minderjähriger, von Mafia-Luden gefangen gehaltener Zwangsprostituierten.

Eine Win-win-Situation für die Einen, eine lose-lose-Situation hingegen für die Anderen. Das ist leider immer so, wenn Verbrecher am Werk sind.

Reicht etwa die Phantasie nicht, um sich auszumalen, wo Voyeure besonders gern hinstarren –zumal wenn sie Geld dafür bezahlt haben? Voyeurismus ist ein gigantischer Markt– und das haben sich diese Täter zu Nutze gemacht. Es ist ja wohl nicht so, dass dem Publikum langweilige Life-Streams von leeren Räumen angeboten werden –nein – da gibt es im Hintergrund eine Regie, die den Starrern Bett-, Dusch- An- und Auskleideszenen serviert, oder Ehekräche, Treppenstürze, Streit zwischen Eltern und Kindern. Wenn man über mehrere hundert Betroffene verfügt, kann man praktisch alles liefern: Cyberbordell, Menschenzoo oder Panoptikum - alles nach Geschmack und Geldbeutel. Die Zuschauer sind Spanner, Leute, denen Lindenstraße und Big Brother zu langweilig sind, Leute, die in echtes Leben starren wollen. Hier regieren Angebot und Nachfrage. Es sind sogar Intellektuelle beteiligt. Manche von ihnen glauben wohl, aus soziokulturellem Interesse, d.h. im Dienste einer "Wahrheitsfindung" fremdes Leben beobachten zu müssen. Ich unterstelle ihnen trotzdem reines Spannertum – hinzu kommt ein bisschen Metaebene zur Gewissensberuhigung (das kennt man bisweilen auch von sich selber; Beispiel Dschungelcamp) – dann kann man das Gebotene frohen Herzens genießen. Ich warte gespannt auf die ersten Doktorarbeiten und Habilitationsschriften. Ein hübsches Thema wäre zum Beispiel „Radikalisierender Einfluss permanenter Mikrotraumatisierungen auf suburbane patriarchalische Milieustrukturen der Mittel- und Unterschicht unter besonderer Berücksichtigung soziolinguistischer Aspekte“ :-). Aber bitte immer schön richtig zitieren!

Spaß beiseite: Klar, dass im Vorwege erhebliche Investitionen (ungeheure Summen schmutziger Gelder aus Drogen- und Menschenhandel zum Beispiel) in das Geschäft gepumpt worden sind – nicht nur für das Ausspionieren der Opfer, sondern auch für das Korrumpieren von Menschen im Umfeld des Opfers. Nachbarn, Arbeitskollegen, Ärzte, der Wirt des Stammlokals, Freunde, die zu falschen Freunden gemacht werden und sogar Verwandte. Die gezahlten Beträge für’s „Mitmachen“ liegen, wie ich aus ziemlich sicherer Quelle weiß, oft genug im hohen fünfstelligen Bereich. Da hat der finanziell permanent klamme Nachbar dann plötzlich einen Wintergarten UND einen nagelneuen BMW. Bestochene, erpresste und/oder genötigte Leute reden nun mal nicht gerne. Daher die Dichtheit des Systems.

Organisiertes Verbrechen hat in Deutschland insbesondere nach der Wende erwiesenermaßen große Teile der Gesellschaft über Korruption infiltriert und kriminalisiert. Wer möchte, kann das nachlesen, beispielsweise bei Jürgen Roth. Das hat den Nährboden geschaffen, ohne den ein so groß angelegtes Verbrechen wie organisiertes Stalking gar nicht möglich wäre. Und kriminalisierte Teile der Gesellschaft greifen plötzlich nach Normalbürgern, statt unter sich zu bleiben. Das ist das eigentliche Novum.

Orwells 1984 wird dabei in vielerlei Hinsicht weit in den Schatten gestellt – das einzige, was diesen Tätern im Gegensatz zu den Diktatoren der klassischen dystopischen Romane fehlt, ist die staatliche Legitimation.

Wenn man selber -zumindest ungefähr - begriffen hat, was da durch wen mit einem gemacht wurde, ist das schon eine ganz üble Erfahrung, vom Leidensdruck her etwa vergleichbar mit einer Krebsdiagnose.

Nur: Krebs ist Schicksal - diese Täter hingegen sind es nicht - selbst wenn sie sich für Götter halten sollten. Wenn unsere Staatsorgane diese Verbrecher rechtzeitig auf dem Schirm gehabt hätten, dann gäbe es kein „Gangstalking“. Aber die Vorfälle um die NSU zeigen deutlich, dass die "Immunabwehr" unseres Staates schon seit längerer Zeit praktisch außer Betrieb ist. Hier sind dramatische Änderungen vonnöten.

Wo ist der Rechtsstaat? Wo die einst so vielbeschworene freiheitlich demokratische Grundordnung? Wen oder was schützt der Verfassungsschutz? Die soziopathischen Veranstalter des organisierten Stalking und ihre moralisch inferiore Wett- und Videokundschaft - die sind jedenfalls in bester Verfassung in diesem unserem Lande.

War nicht die Presse neben Exekutive, Legislative und Jurisdiktion die heimliche vierte Säule des demokratischen Rechtsstaates?

Hat man Angst in diesen Kreisen? Ein paar mutige Journalisten, die bräuchten wir. Noch sind wir hier nicht in Mexiko oder in Russland, wo auf kritische Journalisten Hasenjagden veranstaltet werden. Eine Berichterstattung im Spiegel, in den Tagesthemen, im Focus oder im Heutejournal und dieses ganze stalkende Halunkenpack nebst Helfershelfern säße im Gefängnis - oder zumindest wieder unter den Steinen, unter denen es nach der Wende hervorgekrochen war.

Re: Organisiertes Stalking

BeitragVerfasst: Do 9. Okt 2014, 19:48
von wolfgang23
Ich würde gerne mal so ein Ding sehen, das sich nachts in mein Haus schleicht.
Um zu betäuben und zu missbrauchen.

Re: Organisiertes Stalking

BeitragVerfasst: Fr 10. Okt 2014, 21:28
von wolfgang23
Ich kann nicht unbedingt sagen, in welchem Kulturkreis Missbrauch und Körperverletzung an während des Nachtschlafs betäubten Menschen zu den allgemein geschätzten und anerkannten Gepflogenheiten gehört, es soll ja die merkwürdigten Traditionen in den Kulturen unseres Erdenrunds geben, aber ganz sicher kann ich sagen, dass es so etwas in den westlichen Industrienationen vor den Zeiten des organisierten Stalking nicht gegeben hat. Ich selber jedenfalls bin zu diesem ganzen Geschwerl inkompatibel. Es ist lästig. Es stört und zerstört.

Re: Organisiertes Stalking

BeitragVerfasst: Fr 10. Okt 2014, 21:40
von wolfgang23
entfernt

Re: Organisiertes Stalking

BeitragVerfasst: Fr 10. Okt 2014, 21:43
von wolfgang23
Neue Weltordnung - neue Wurst an alter Angel

"Die könnten doch bei klarem Verstand von selbst draufkommen, dass sie am Ende die betrogenen Betrüger sind. Wieso vertrauen die auch Betrügern?" schrieb mir ein anderer Betroffener in einer E-Mail.

Genau das denke ich ebenfalls schon seit Längerem. Der Pakt mit dem Bösen. Die Beteiligten vergessen oder übersehen, dass das Destruktive immer destruktiv bleibt. Und letztlich sich selbst attackiert und zerstört. Verhält es sich wirklich so? Glauben diese Täter der mittleren und der unteren Ebene wirklich allein an das Böse?

Statt moralisch im Sinne von "Gut" und "Böse" zu argumentieren, sollten wir von konstruktivem und destruktivem Verhalten sprechen. Es gibt eine große Anzahl von Leuten, die sich dieser "Bewegung" angeschlossen haben und die sich "böse" im Sinne von "destruktiv" verhalten. Unsere "Freunde" glauben, für eine Neue Weltordnung zu arbeiten und eine "Elite" zu sein. Und ich vermute, sie werden ritualmäßig eingeschworen wie etwa die Freimaurer. Nur dass die Freimaurer, davon gehe ich aus, für konstruktive Ziele arbeiten, während man "unseren" Leuten eingeimpft hat, sie MÜSSEN zerstören, damit sich eines Tages die Neue Weltordnung sozusagen wie ein Phoenix aus der Asche erheben kann. Deshalb dieser Eindruck der "Sektenhaftigkeit". Ähnliches war doch auch die Wurst an der Angel der realen Sozialisten. Durststrecken, die es zu überwinden gilt, damit man es "später" einmal besser hat. Die Wurst an der Angel verwendet letztlich nahezu jede Religion und auch jede doktrinäre Regierung - insbesondere wenn Missstände dort überwiegen. Nur bewegen sich Köder und Ködernde sowie die Geköderten stets im selben System mit derselben Geschwindigkeit - was nur die wenigen Ködernden wissen - und das gesamte System wird in Bewegung gehalten durch die Geköderten, die nach dem Köder streben, den sie niemals erreichen können.

Im Grunde kann niemand erfolgreich damit argumentieren, einzig das Negative, Destruktive, Böse könne sich auf Dauer lohnen. Etwas zerstören kann ich nur, was zuvor aufgebaut wurde. Das Zerstörerische ist der Natur nach stets primitiver als das Konstruktive - das muss auch den Tätern von einer bestimmten Ebene an klar sein (Man denke an das Beispiel mit dem zertretenen Käfer). Es muss also etwas Positives, ein Gegenpol in der Argumentation der Drahtzieher enthalten sein. Ein Versprechen, dass alles besser wird. Ausschließlich negativ - das geht meiner Meinung nach gar nicht.

Eine "Neue Weltordnung" könnte ein fantastisch wirksamer Köder sein. Die Ziele des Systems kennen wir nicht. Religiöses mit hegemonialem Anspruch kann ebenso in Frage kommen wie ein neuer Sozialismus. Wir wissen es nicht.

Re: Organisiertes Stalking

BeitragVerfasst: Fr 10. Okt 2014, 21:46
von wolfgang23
"Grenzen"

Ein sehr schönes Thema. Von verletzten Grenzen können wir ein Liedchen singen. Einmal dieses ständige Herumspazieren in unseren Wohnungen - damit ist schon eine ganz wichtige persönliche Grenze verletzt, nämlich die HAUSTÜR. Dieselbe Grenze verletzt der unbekannte Zuschauer. Was ich nicht eingeladen habe, will ich nicht in meinem Haus haben und ich will auch nicht, dass es mit technischen Hilfsmittelchen hineinstarrt. Wer etwas von mir will, soll mich anrufen und ich vereinbare dann einen Termin mit ihm. Allein mit dieser Form der permanenten Grenzverletzung werten sich die Täter selbst ab.

Aber welcher Hybris erfrechen sie sich, indem sie meine Familie und mich mit unbekannten Mitteln betäuben, in schädigender Absicht anfassen, körperlich verletzen oder missbrauchen?

Damit verletzen sie eine Grenze, die nur von Schwerstkriminellen überschritten wird und deren Überschreitung zur unmittelbaren Gefahrenabwehr auch folgenschwere Gegenmaßnahmen rechtfertigt, wenn der Staat nicht willens oder in der Lage ist, uns zu schützen.

Mit der Körperverletzung und dem Missbrauch, oder auch nur mit dem bloßen dabei Zusehen, also dem Dulden und Gutheißen dieser Verbrechen, finden sich sowohl die aktive, als auch die wohl viel größere passive Tätergruppe (d.h. die Voyeure), auf dem Devianz- und Delinquenzlevel abnormer Serientäter wieder. Dabei handelt es sich auch um Presseleute, was die Sache natürlich problematisiert. Denn dann wissen wir doch auch, warum (bis auf die TAZ - und auch die nur ironisch verzerrt) - in der Presse das Thema Gang Stalking noch niemand aufgegriffen hat. Vielleicht erklärt das auch die Zurückhaltung der Mainstream-Presse in puncto Geheimdienst-Abhörskandal.

Im Gang Stalking-Fall Christiane F. schlagzeilte ein Boulevardblatt über angeblichen Verfolgungswahn, während die Autoren dieser Meldung sie vermutlich längst schon mehr als einmal unter der Dusche beobachtet hatten...

Indem diese Terroristen nicht nur meinen Körper, sondern mein gesamtes Leben im wörtlichsten Sinn vergewaltigt haben, haben sie auch IN mir eine Grenze eingerissen. Ich glaube, dass völlige Gewaltfreiheit in manchen Fällen der falsche Weg ist. Man denke nur an diesen unsäglichen neuen "Gottesstaat". Letztlich tun uns diese Terroristen die ultimativ mögliche Gewalt permanent an, indem sie diesen hinterhältigen Bürgerkrieg gegen uns führen.


Update:
Grenzen verletzen kann eben bisweilen tödliche Folgen haben.
Journalisten verletzen ja auch privat schon mal Grenzen. Meine zum Beispiel. Indem sie mir ins Wohnzimmer hineingaffen.
Nein. ICH BIN NICHT CHARLIE.

Re: Organisiertes Stalking

BeitragVerfasst: Fr 10. Okt 2014, 21:52
von wolfgang23
Ich sag' s mal so: Entweder das organisierte Stalking, das ich persönlich erlebe, IST eine operative Maßnahme eines Dienstes gegen mich, oder es ist das AUSPROBIEREN operativer Maßnahmen an meiner Person. Und zusätzlich wird noch ein bisschen was vermarktet. Sonst könnten meine speziellen Freundinnen und Freunde. auch und nicht zuletzt von der lokalen Presse, nicht zu jedem innerhalb meiner vier Wände fahren gelassenen Fürze den passenden Senf dazugeben. Anmerkung für Insider: Bei Sushi, appetitlich dargeboten und deshalb abgegriffen nach Feierabend im Rewe-Eingangsbereich, war's auch schon mal Wasabi :-)

So ergibt das Ganze trotz aller Sinnlosigkeit und Überflüssigkeit einen gewissen Sinn.

Dass der Staat mittlerweile keine Berührungsängste mehr im Hinblick auf die Zusammenarbeit mit Verbrechern hat, weiß man inzwischen. Staatlicher Erwerb von rechtswidrig erlangten Computerdaten ist Staatshehlerei und als indirekte Vergabe hoheitlicher Ermittlungsaufträge an Kriminelle zu sehen - also eine Puplic-Criminal-Partnership. Da können die Verfassungsgerichte ruhig erzählen, was sie wollen. Von daher kann ich mir auch gut vorstellen, dass der Staat bzw. westliche Geheimdienste und organisierte Kriminelle in verschiedenen Bereichen zusammenarbeiten. Was Drogengeschäfte angeht, weiß man das seit Langem. "Pecunia non olet" - "Geld stinkt nicht" gilt eben auch für die weltweit tätigen Geheimdienste , die innerhalb und außerhalb ihrer arbeitgebenden Nationen nicht erst seit 9/11 "tiefe Staaten", also hochgradig eigenständige Machtapparate gebildet haben.
Menschenversuche mit E-waffen und operative Zersetzungsmaßnahmen wie organisiertes Stalking bieten sich geradezu an für eine Zusammenarbeit mit der "Mafia". Wir befinden uns bei derartigen Vorgängen schließlich nicht mehr in einer juristischen Grauzone, sondern im Bereich knallharter Schwerstkriminalität gegen Leib und Leben von Volk und Bürgern. Auch Staatsorgane sourcen da gern schon mal aus und können sich so in vermeintlicher Unschuld die Hände waschen.

Dazu passt dieser Beitrag von "LH-Opfer" bei Allmystery (seite 214 im Gangstalking Insiderinfos-Forum), den die dort allgegenwärtigen Berufsrabulisten typischerweise erst einmal mit einer seitenlagen(!) Diskussion über Rauchmelder quittierten:

Zitat:
Wie ich bereits x mal schrieb, ist das offensichtliche Stalking, so wie es bei mir betrieben wird (das Nase fassen war nur eine beispielhafte Brücke zu Caush / ich bin darauf nicht sensibilisiert / mir wäre das ebenfalls sch... egal, trotzdem glaube ich Caush), nur eine Begleiterscheinung neben zahlreichen anderen - eben auch nachweisbaren - Straftaten gegen meine Familie.

Im Übrigen hat mir erst gestern erneut ein Politiker, mit dem ich mich unterhielt, bestätigt, dass es diesen Terror gegen einzelne Bürger, angeordnet vom Staat, gibt - genau in der beschriebenen Form.
(Neben zahlreichen Zeugen, die ihr Schweigen brechen, gibt es nunmal auch ehrliche Politiker)

Die "Terroristen" werden also nicht speziell für den Terror bezahlt oder müssten hier Kapital rausschlagen (soviel zur Finanzierung, Ausdauer und zu den Einflussmöglichkeiten durch Korruption = Postkontrolle, etc.), sondern sie gehen unter Hinzuziehung von angeworbenen
V-Leuten aus dem Umfeld der Zielperson ihrer normal bezahlten Berufstätigkeit im Dienste des Staates nach (Behörde).

Und ich kann wohl davon ausgehen, dass ich damit den meissten Forumteilnehmern
(den Schein-Dauerskeptikern) nichts neues erzähle !

Weiterhin viel Spaß beim TATSACHENVERDREHEN !