Organisiertes Stalking
Verfasst: Di 3. Jun 2014, 16:51
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Nachstehender kursiver Text stammt von der folgenden Website:
(Seite zur Zeit von den Tätern gehackt, Stand März 2016)
Link: http://sherlock.report/netzwerkstalken/
Zwei Bereiche, die mir besonders wichtig erscheinen, habe ich im Text fett hevorgehoben.
Der Satz mit den "passgenauen Gerüchten" trifft es auf den Punkt!
Netzwerkstalken und der Spaß am Demütigen
Seit der Jahrtausendwende häufen sich in einigen westlichen Ländern Meldungen, wonach zunehmend harmlose Menschen Opfer netzwerkartig organisierten Stalkens werden. Da sie meist isoliert voneinander leben und in Unkenntnis der neuartigen Technologie oft nur spekulieren können, was auf einmal mit ihnen passiert, wollen wir uns bemühen, die Fakten so gut und neutral wie möglich zusammenzutragen.
Für nicht betroffene Menschen ist es schwer, die Aussagen der "Opfer" zu verstehen, da sie weder die Kenntnisse haben, noch die Zeit, sich mit diesen Phänomenen auseinander zu setzen. Und falls einige dann doch Interesse zeigen, wird schnell klar, dass sie selbst zum Opfer gemacht werden könnten, wenn sie sich einmischen. Wie bei dem weit harmloseren Phänomen des allseits bekannten "Mobbing" wirkt sich auch hier eine typische psychische Ausweichbewegung aus, die darauf hinausläuft, dass man lieber mitmacht, als selbst betroffen zu sein. Das Mitmachen schützt davor, selbst Opfer zu werden. Zudem winken den Mitläufern nicht selten enorme Gratifikationen - entweder über Geldleistungen, Schuldenabtragen oder die Gewährung eines ersehnten Konsumgutes: Ein Smartphone, ein Motorrad, ein Auto, eine neue Wohnungseinrichtung, wer ließe sich da nicht verlocken, wenn die charakterlose Gegenleistung geheim bleibt.
Und wer trotz allen Gefährdungen guten Willens und anständig bleibt - und dem Opfer gerne helfen möchte, wird bald davon Abstand nehmen, wenn er merkt, dass die Probleme allenfalls von den Akteuren des Rechtsstaates zu lösen sind. Die aber halten sich - vermutlich ebenfalls mangels Fachwissen oder bei eigener Bedrohung, denn sie haben schließlich Familie - genau wie die Vertreter der Medien raus. Und den Opfern wird, wenn sie vernünftig bleiben, nach kurzer Zeit klar, dass sie gegen eine Wand des Schweigens nicht ankommen und sich im wiederholten Klagen nur in Peinlichkeiten oder überzogenen Vermutungen verstricken.
Ungefähr seit der Jahrtausendwende - vielleicht aber auch schon etwas früher - scheint sich das Phänomen in der westlichen Welt zu verbreiten, das man unter dem Begriff "Netzwerkstalken" zusammenfassen kann. Unzählige Veröffentlichungen verweisen inzwischen im Internet darauf, dass nicht mehr nur (wie in der Anfangsphase) ältere Frauen oder vereinzelte Hartz 4 Empfänger davon betroffen sind, sondern weite Kreise der Bevölkerung. Die Vorgehensweise der Stalker scheint langfristig und professionell geplant zu sein - und sie scheinen über beinahe unbegrenzte Geldmittel zu verfügen. (Natülich ist dieses netztwerkartige Stalken mit High-Tech-Waffen immer noch billiger als Kriege zu führen.) Die Mitläufer werden zentral gesteuert, arbeiten z.T. "ehrenamtlich" für den gebotenen Quälspaß oder für eine Aufstockung ihres normalen Verdienstes, wobei die Steuerungszentralen wie bei der Organisierten Kriminalität (OK) regional verteilt sind.
Neueste Ortungstechniken (über das Handy, das Auto) lassen den Opfern kaum Ausweichmöglichkeiten. Sie sind auch innerhalb von Gebäuden über "Bioradar" leicht zu orten und mit einfach zu bedienenden Mikrowellenwaffen zu terrorisieren. Für die Mitläufer werden passgenaue Gerüchte gebastelt, die zur Ausschaltung anfänglicher Skrupel dienen. Dies erübrigt sich allerdings bei vielen Mitläufern, da ihre Aktionen vom Spaß am Demütigen und Foltern von Opfern, die sich nicht wehren können, getragen werden. Zudem wächst von einem bestimmten Moment und einer bestimmten Schwere der nicht wiedergutzumachenden Übeltaten in den Tätern fast automatisch das Gefühl, das Opfer müsse selbst Schuld an den Aktionen tragen. Das hatte schon Thomas Hobbes im Zeitalter der europäischen Religionskriege erkannt und nach dem Zweiten Weltkrieg haben es einige Sozialwissenschaftler erneut bestätigt.
Von organisiertem Stalking bin ich seit über 10 Jahren betroffen.
Vor Kurzem fand ich diese Website von Harald Brems:
http://haraldbrems.wordpress.com/2011/0 ... ng-teil-1/
Nur kurz vorweg. Selbstverständlich wird man auch im eigenen Haus gestalkt. Mich persönlich hat Straßentheater noch nie sonderlich beeindruckt. Und wenn diese Täter im einarmigen Handstand auf dem Trottoir Sackhüpfen veranstalten und dabei meine E-Mails zitieren - sollen sie doch, so what! Schließlich sind SIE die bornierten Halbaffen - nicht wir.
Aber diese Verbrecher haben noch ganz andere Sachen auf Lager: Sie kommen ins Haus, während man abwesend ist, verändern Dinge, stehlen kleine Gegenstände, stehlen Medikamente, zerstören Haushaltsgeräte, vergiften Lebensmittel. Sie wenden die gesamte Palette der Zersetzungsmethoden an, die ursprünglich von der Stasi entwickelt, aber inzwischen von westlichen Diensten und eben auch von diesen unseren organisierten Verbrechern übernommen wurden. Hinzu kommt nicht nur in meinem persönlichen Fall die Betäubung der Opfer während des Nachtschlafs - um mir beispielweise die Zähne abzuschleifen. Oder sonstige Schweinereien zu praktizieren. Das heißt - selbstverständlich kommen sie auch nachts ins Haus!
Hier ein Zitat aus dieser Website:
Gangstalking
Verfasst von soma - Juli 30, 2011
Ich denke es ist für viele schwer zu verstehen wie Gangstalking abläuft. Ich habe es oft erklärt, trotzdem glaube ich dass nur ein Bruchteil der Leute verstanden hat worum es geht. Ich habe einige Webseiten darüber erstellt, und unzählige Videos und Artikel von anderen Leuten dazu verbreitet. Trotzdem bleibt es abstrakt wenn man es nicht selbst erlebt. Gangstalking heißt dass du jederzeit, wo auch immer du dich aufhältst (außer im eigenen Haus) gestalkt werden kannst. Du gehst ganz friedlich eine Straße entlang, und während du an deinen Einkauf denkst kommt ein fremder Mensch vorbei und tut etwas sehr seltsames. Meist wird dabei dein eigenes Verhalten imitiert. Der Fremde macht etwas dass du ganz genau kennst, weil du es vor kurzem selbst erlebt hast. das kann eine Geste sein, ein Wort von dir oder einem deiner Freunde, es kann aber auch eine Grimasse sein, die dir auffällt. Ein schiefes Grinsen, oder eine Handlung, die immer wieder wiederholt wird. Nach einigen Wiederholungen fällt dir dann auf dass es sich um dich handelt. Wenn z.B. immer wieder jemand vor dir stehen bleibt und theatralisch auf seine Armbanduhr schaut wird dir irgendwann klar dass das kein Zufall mehr sein kann. Es gibt unzählige solcher Tricks. Für Leute von außerhalb, Leute die das nicht kennen, ist das schwer zu begreifen. Es hört sich einfach crazy an, und genau das ist beabsichtigt. Die das tun wollen natürlich dass es sich so anhört. Sie wollen dich zum Wahnsinn treiben, und dich gleichzeitig wie einen Paranoiden aussehen lassen. Und das schaffen sie meistens ziemlich gut.
Für unsere wohlbehüteten Mitbürger ist es einfach nicht vorstellbar dass in ihrer Welt solche Dinge geschehen. Sie sind zu sehr damit beschäftigt ihren Lebensunterhalt zu verdienen, ihre Einkäufe zu erledigen, ihren Urlaub zu planen, ihre Kinder zu versorgen, und ihre Sportergebnisse zu debattieren, um auch annähernd zu begreifen in welcher Welt sie leben. Sie sind rundum beschäftigt mit den ganzen kleinen Episoden, die einem das Leben normalerweise bietet, und sie verstehen nicht dass es noch eine andere Seite gibt. Eine dunkle und verborgene Seite, die sie nie zu sehen kriegen. Aber du bekommst sie gerade zu sehen, und das macht dir eine riesen Angst. Ich habe wirklich vielen Leuten davon erzählt, und ihre Reaktionen waren fast durchgehend die gleichen. Anfangs halten sie dich für durchgeknallt, verrückt, oder sie denken du übertreibst. Später, wenn ich ihnen einige Videos gezeigt habe, oder einige Artikel, werden sie ernster. Ich weiß nicht wie oft ich den Spruch schon gehört habe: “warum sollte jemand gerade DICH verfolgen? Denkst du dass du so wichtig bist?” Dieser Spruch ist kultreif, weil ihn fast ALLE Betroffenen schon tausend mal gehört haben. Tja, wenn sie dann erst einmal begreifen dass ich kein paranoider Spinner bin werden sie ernster. Einige wollten nichts mehr mit mir zu tun haben. Manchen war es egal. Doch so gut wie alle werden irgendwie kribbelig wenn ich das Thema anschneide. Irgendwie ist ihnen das unangenehm darüber zu reden. Man will dann lieber das Thema wechseln. meine Erklärung für dieses Verhalten ist dass niemand gerne in den Abgrund schaut. Niemand redet gerne über Dinge die er nicht begreift. Es ist wohl sicherer sich mit Dingen zu beschäftigen die man versteht, und die einem das Gefühl geben dass die Welt doch irgendwie noch in Ordnung ist. Natürlich wissen diese Leute auch dass die Welt nicht in Ordnung ist, dass jeden Tag unzählige Menschen verhungern. Dass es Gewalt und Krieg gibt. Doch damit kann man sich irgendwie arrangieren. Das ist weit weg, und auch wenn man irgendwie betroffen ist ist es doch etwas das man kennt. Man kann es verstehen, irgendwie. Doch zu verstehen dass Menschen in unserer Gesellschaft von Unbekannten auf der Straße abgepasst werden, um ihnen irgend ein dummes Theater vor zuspielen, oder um sie sonst irgendwie zu erschrecken, das ist starker Tobak.
Es ist schwer zu glauben dass es Menschen gibt die ihre Zeit damit verbringen harmlose Bürger zu überwachen, zu verfolgen, und durch ausgetüftelte Spielchen zu verunsichern. Zu verstehen dass dahinter ein ganzes System steckt, welches beabsichtigt die entsprechende Zielperson durch tägliche Attacken langsam in den Wahnsinn zu treiben, und so ihr Leben zu ruinieren, ist noch viel schwieriger. Ich habe in den vergangenen Jahren die Erfahrung gemacht dass dies für die meisten schier unmöglich ist. Ein Grund ist sicher die flächendeckende Desinformation, die über die Medien täglich betrieben wird. Die Bevölkerung wird systematisch und im großen Stil angelogen und verblödet. Statt aufzuklären wird verschleiert, statt zu lüften wird verdunkelt. Selbst die aufgeklärten unter den Schäfchen der Menschheit sind immer noch nicht fähig zu verstehen in welcher Welt wir wirklich leben. Diejenigen die diese Taktiken am eigenen Leib erfahren haben aufgrund der umfassenden Desinformation kaum Chancen ihre Umwelt aufzuklären. Ich habe die abenteuerlichsten Erklärungen für meine Probleme gehört. Wenn ich im Bekanntenkreis erzählte was mir so passiert wurde jede noch so schräge Erklärung herbeigezogen und geglaubt. Alles schien glaubhafter als das was ich als Erklärung angab. manche wollten sogar Geister in meinem Haus wissen, Verstorbene die für die technischen Störungen und für die seltsamen Geräusche verantwortlich waren. Es schien plausibler an Geister zu glauben, als an menschliche Verursacher dieser Phänomene. Selbst die Berichte von meinen Stalkern schien meine Bekannten nicht davon zu überzeugen dass alles nur menschlichen Ursprung hatte.
Nachstehender kursiver Text stammt von der folgenden Website:
(Seite zur Zeit von den Tätern gehackt, Stand März 2016)
Link: http://sherlock.report/netzwerkstalken/
Zwei Bereiche, die mir besonders wichtig erscheinen, habe ich im Text fett hevorgehoben.
Der Satz mit den "passgenauen Gerüchten" trifft es auf den Punkt!
Netzwerkstalken und der Spaß am Demütigen
Seit der Jahrtausendwende häufen sich in einigen westlichen Ländern Meldungen, wonach zunehmend harmlose Menschen Opfer netzwerkartig organisierten Stalkens werden. Da sie meist isoliert voneinander leben und in Unkenntnis der neuartigen Technologie oft nur spekulieren können, was auf einmal mit ihnen passiert, wollen wir uns bemühen, die Fakten so gut und neutral wie möglich zusammenzutragen.
Für nicht betroffene Menschen ist es schwer, die Aussagen der "Opfer" zu verstehen, da sie weder die Kenntnisse haben, noch die Zeit, sich mit diesen Phänomenen auseinander zu setzen. Und falls einige dann doch Interesse zeigen, wird schnell klar, dass sie selbst zum Opfer gemacht werden könnten, wenn sie sich einmischen. Wie bei dem weit harmloseren Phänomen des allseits bekannten "Mobbing" wirkt sich auch hier eine typische psychische Ausweichbewegung aus, die darauf hinausläuft, dass man lieber mitmacht, als selbst betroffen zu sein. Das Mitmachen schützt davor, selbst Opfer zu werden. Zudem winken den Mitläufern nicht selten enorme Gratifikationen - entweder über Geldleistungen, Schuldenabtragen oder die Gewährung eines ersehnten Konsumgutes: Ein Smartphone, ein Motorrad, ein Auto, eine neue Wohnungseinrichtung, wer ließe sich da nicht verlocken, wenn die charakterlose Gegenleistung geheim bleibt.
Und wer trotz allen Gefährdungen guten Willens und anständig bleibt - und dem Opfer gerne helfen möchte, wird bald davon Abstand nehmen, wenn er merkt, dass die Probleme allenfalls von den Akteuren des Rechtsstaates zu lösen sind. Die aber halten sich - vermutlich ebenfalls mangels Fachwissen oder bei eigener Bedrohung, denn sie haben schließlich Familie - genau wie die Vertreter der Medien raus. Und den Opfern wird, wenn sie vernünftig bleiben, nach kurzer Zeit klar, dass sie gegen eine Wand des Schweigens nicht ankommen und sich im wiederholten Klagen nur in Peinlichkeiten oder überzogenen Vermutungen verstricken.
Ungefähr seit der Jahrtausendwende - vielleicht aber auch schon etwas früher - scheint sich das Phänomen in der westlichen Welt zu verbreiten, das man unter dem Begriff "Netzwerkstalken" zusammenfassen kann. Unzählige Veröffentlichungen verweisen inzwischen im Internet darauf, dass nicht mehr nur (wie in der Anfangsphase) ältere Frauen oder vereinzelte Hartz 4 Empfänger davon betroffen sind, sondern weite Kreise der Bevölkerung. Die Vorgehensweise der Stalker scheint langfristig und professionell geplant zu sein - und sie scheinen über beinahe unbegrenzte Geldmittel zu verfügen. (Natülich ist dieses netztwerkartige Stalken mit High-Tech-Waffen immer noch billiger als Kriege zu führen.) Die Mitläufer werden zentral gesteuert, arbeiten z.T. "ehrenamtlich" für den gebotenen Quälspaß oder für eine Aufstockung ihres normalen Verdienstes, wobei die Steuerungszentralen wie bei der Organisierten Kriminalität (OK) regional verteilt sind.
Neueste Ortungstechniken (über das Handy, das Auto) lassen den Opfern kaum Ausweichmöglichkeiten. Sie sind auch innerhalb von Gebäuden über "Bioradar" leicht zu orten und mit einfach zu bedienenden Mikrowellenwaffen zu terrorisieren. Für die Mitläufer werden passgenaue Gerüchte gebastelt, die zur Ausschaltung anfänglicher Skrupel dienen. Dies erübrigt sich allerdings bei vielen Mitläufern, da ihre Aktionen vom Spaß am Demütigen und Foltern von Opfern, die sich nicht wehren können, getragen werden. Zudem wächst von einem bestimmten Moment und einer bestimmten Schwere der nicht wiedergutzumachenden Übeltaten in den Tätern fast automatisch das Gefühl, das Opfer müsse selbst Schuld an den Aktionen tragen. Das hatte schon Thomas Hobbes im Zeitalter der europäischen Religionskriege erkannt und nach dem Zweiten Weltkrieg haben es einige Sozialwissenschaftler erneut bestätigt.
Von organisiertem Stalking bin ich seit über 10 Jahren betroffen.
Vor Kurzem fand ich diese Website von Harald Brems:
http://haraldbrems.wordpress.com/2011/0 ... ng-teil-1/
Nur kurz vorweg. Selbstverständlich wird man auch im eigenen Haus gestalkt. Mich persönlich hat Straßentheater noch nie sonderlich beeindruckt. Und wenn diese Täter im einarmigen Handstand auf dem Trottoir Sackhüpfen veranstalten und dabei meine E-Mails zitieren - sollen sie doch, so what! Schließlich sind SIE die bornierten Halbaffen - nicht wir.
Aber diese Verbrecher haben noch ganz andere Sachen auf Lager: Sie kommen ins Haus, während man abwesend ist, verändern Dinge, stehlen kleine Gegenstände, stehlen Medikamente, zerstören Haushaltsgeräte, vergiften Lebensmittel. Sie wenden die gesamte Palette der Zersetzungsmethoden an, die ursprünglich von der Stasi entwickelt, aber inzwischen von westlichen Diensten und eben auch von diesen unseren organisierten Verbrechern übernommen wurden. Hinzu kommt nicht nur in meinem persönlichen Fall die Betäubung der Opfer während des Nachtschlafs - um mir beispielweise die Zähne abzuschleifen. Oder sonstige Schweinereien zu praktizieren. Das heißt - selbstverständlich kommen sie auch nachts ins Haus!
Hier ein Zitat aus dieser Website:
Gangstalking
Verfasst von soma - Juli 30, 2011
Ich denke es ist für viele schwer zu verstehen wie Gangstalking abläuft. Ich habe es oft erklärt, trotzdem glaube ich dass nur ein Bruchteil der Leute verstanden hat worum es geht. Ich habe einige Webseiten darüber erstellt, und unzählige Videos und Artikel von anderen Leuten dazu verbreitet. Trotzdem bleibt es abstrakt wenn man es nicht selbst erlebt. Gangstalking heißt dass du jederzeit, wo auch immer du dich aufhältst (außer im eigenen Haus) gestalkt werden kannst. Du gehst ganz friedlich eine Straße entlang, und während du an deinen Einkauf denkst kommt ein fremder Mensch vorbei und tut etwas sehr seltsames. Meist wird dabei dein eigenes Verhalten imitiert. Der Fremde macht etwas dass du ganz genau kennst, weil du es vor kurzem selbst erlebt hast. das kann eine Geste sein, ein Wort von dir oder einem deiner Freunde, es kann aber auch eine Grimasse sein, die dir auffällt. Ein schiefes Grinsen, oder eine Handlung, die immer wieder wiederholt wird. Nach einigen Wiederholungen fällt dir dann auf dass es sich um dich handelt. Wenn z.B. immer wieder jemand vor dir stehen bleibt und theatralisch auf seine Armbanduhr schaut wird dir irgendwann klar dass das kein Zufall mehr sein kann. Es gibt unzählige solcher Tricks. Für Leute von außerhalb, Leute die das nicht kennen, ist das schwer zu begreifen. Es hört sich einfach crazy an, und genau das ist beabsichtigt. Die das tun wollen natürlich dass es sich so anhört. Sie wollen dich zum Wahnsinn treiben, und dich gleichzeitig wie einen Paranoiden aussehen lassen. Und das schaffen sie meistens ziemlich gut.
Für unsere wohlbehüteten Mitbürger ist es einfach nicht vorstellbar dass in ihrer Welt solche Dinge geschehen. Sie sind zu sehr damit beschäftigt ihren Lebensunterhalt zu verdienen, ihre Einkäufe zu erledigen, ihren Urlaub zu planen, ihre Kinder zu versorgen, und ihre Sportergebnisse zu debattieren, um auch annähernd zu begreifen in welcher Welt sie leben. Sie sind rundum beschäftigt mit den ganzen kleinen Episoden, die einem das Leben normalerweise bietet, und sie verstehen nicht dass es noch eine andere Seite gibt. Eine dunkle und verborgene Seite, die sie nie zu sehen kriegen. Aber du bekommst sie gerade zu sehen, und das macht dir eine riesen Angst. Ich habe wirklich vielen Leuten davon erzählt, und ihre Reaktionen waren fast durchgehend die gleichen. Anfangs halten sie dich für durchgeknallt, verrückt, oder sie denken du übertreibst. Später, wenn ich ihnen einige Videos gezeigt habe, oder einige Artikel, werden sie ernster. Ich weiß nicht wie oft ich den Spruch schon gehört habe: “warum sollte jemand gerade DICH verfolgen? Denkst du dass du so wichtig bist?” Dieser Spruch ist kultreif, weil ihn fast ALLE Betroffenen schon tausend mal gehört haben. Tja, wenn sie dann erst einmal begreifen dass ich kein paranoider Spinner bin werden sie ernster. Einige wollten nichts mehr mit mir zu tun haben. Manchen war es egal. Doch so gut wie alle werden irgendwie kribbelig wenn ich das Thema anschneide. Irgendwie ist ihnen das unangenehm darüber zu reden. Man will dann lieber das Thema wechseln. meine Erklärung für dieses Verhalten ist dass niemand gerne in den Abgrund schaut. Niemand redet gerne über Dinge die er nicht begreift. Es ist wohl sicherer sich mit Dingen zu beschäftigen die man versteht, und die einem das Gefühl geben dass die Welt doch irgendwie noch in Ordnung ist. Natürlich wissen diese Leute auch dass die Welt nicht in Ordnung ist, dass jeden Tag unzählige Menschen verhungern. Dass es Gewalt und Krieg gibt. Doch damit kann man sich irgendwie arrangieren. Das ist weit weg, und auch wenn man irgendwie betroffen ist ist es doch etwas das man kennt. Man kann es verstehen, irgendwie. Doch zu verstehen dass Menschen in unserer Gesellschaft von Unbekannten auf der Straße abgepasst werden, um ihnen irgend ein dummes Theater vor zuspielen, oder um sie sonst irgendwie zu erschrecken, das ist starker Tobak.
Es ist schwer zu glauben dass es Menschen gibt die ihre Zeit damit verbringen harmlose Bürger zu überwachen, zu verfolgen, und durch ausgetüftelte Spielchen zu verunsichern. Zu verstehen dass dahinter ein ganzes System steckt, welches beabsichtigt die entsprechende Zielperson durch tägliche Attacken langsam in den Wahnsinn zu treiben, und so ihr Leben zu ruinieren, ist noch viel schwieriger. Ich habe in den vergangenen Jahren die Erfahrung gemacht dass dies für die meisten schier unmöglich ist. Ein Grund ist sicher die flächendeckende Desinformation, die über die Medien täglich betrieben wird. Die Bevölkerung wird systematisch und im großen Stil angelogen und verblödet. Statt aufzuklären wird verschleiert, statt zu lüften wird verdunkelt. Selbst die aufgeklärten unter den Schäfchen der Menschheit sind immer noch nicht fähig zu verstehen in welcher Welt wir wirklich leben. Diejenigen die diese Taktiken am eigenen Leib erfahren haben aufgrund der umfassenden Desinformation kaum Chancen ihre Umwelt aufzuklären. Ich habe die abenteuerlichsten Erklärungen für meine Probleme gehört. Wenn ich im Bekanntenkreis erzählte was mir so passiert wurde jede noch so schräge Erklärung herbeigezogen und geglaubt. Alles schien glaubhafter als das was ich als Erklärung angab. manche wollten sogar Geister in meinem Haus wissen, Verstorbene die für die technischen Störungen und für die seltsamen Geräusche verantwortlich waren. Es schien plausibler an Geister zu glauben, als an menschliche Verursacher dieser Phänomene. Selbst die Berichte von meinen Stalkern schien meine Bekannten nicht davon zu überzeugen dass alles nur menschlichen Ursprung hatte.