Seite 1 von 1

Hilferuf von Jenny

BeitragVerfasst: So 12. Okt 2014, 15:03
von wolfgang23
Ich fand den folgenden Kommentar unter diesem lesenswerten Beitrag im Dirk-vermisst-Forum:
http://dirkvermisst.blog.de/2009/04/20/ ... 4-5974467/

Jenny (Besucher)
http://upstream hdatad
2014-01-13 @ 17:58:37

Ich gehöre zu den wohl mit den am unangenehmsten Methoden Betroffenen. Angangs war es ein Körperbrennen, das mich irritierte. Dann las ich im Internet über Frauen, die in ähnlicher Weise Erlebnisse hatten und die darauf hinwiesen, daß sie gezielt an bestimmten Stellen angegriffen wurden.
Ob es mein Versuch war, da Klarheit hineinzubekommen oder es eine "ganz normale Diskreditierung" war - keine Ahnung. Jedenfalls bekam ich zu spüren, was man bei der Polizei von mir hielt und war entsetzt, wie rechtlos ich plötzlich war.
Hatte man Anfangs noch sich dann damit begnügt, mir Ammoniak auf die Türmatte zu kippen, fing man, nachdem ich die Tür abdichten ließ, mich, wie in den Monaten schon vorher, einschlafen (und ich denke, daß dabei ein Narkosegas benutzt wurde) - schlagartig trat ich ab, um dann in der nächsten Zeit mit heftigsten Schmerzen langsam aufzuwachen. Meine Lunge brannte wie Feuer, ich bekam schlecht Luft, hatte Sauerstoffmangel - die Symptome gingen nach einer Zeit von ca. 2 Stunden wieder zurück, danach konnte ich dann nicht gleich wieder einschlafen - wenn ich aber weggeknickt war, wurde ich nach ca. 1 Stunde wieder in gleicher Weise geweckt.
Mein Gesundheitszustand ist miserabel, zunehmend habe ich aus dem Nichts heraus zu hohen Blutdruck und vielfach Herzattacken. Hilfesuche war vergeblich, mein Freundeskreis weg, vielfach
wurde mir angeraten, doch einen Arzt zu konsultieren - man meinte da einen Nervenarzt oder Psychologen.
Der Vorlauf für die ganze Sache ist von mir bemerkt auf ca. 4-5 Jahre zu schätzen. Jahre zuvor hatte ich es mit M. Wolf zu tun, nach einer Begegnung 1990 begann der Terror, der bis
zu einem Jahr vor seinem Tod ging, noch zwei weitere Jahre hatte ich Ruhe, dann begann es erneut, diesmal eben in der "strahlenden" Form.
Nach wie vor versucht man es auch mit Chemie, so zwischenzeitlich. Wann immer ich mich hinsetzte, man konnte genau lokalisieren, wo ich mich aufhielt und dann ging es los: einschlafen, mit Verbrennungsschmerzen erwachen. Rötungen und Veränderungen der Haut waren sichtbar - ich hatte es mit Sicherheit mit einem (oder mehreren) Sadisten zu tun.
Nicht zu verstehen ist, daß es keine Stelle gibt, an die man sich wenden kann, wo man gesichert wird. Das Grundgesetz und die Regierungsform unseres Staates sollten eigentlich den Bürger schützen, doch man wird als geistig gestört hingestellt, ist somit rechtlos, allem, ohne Folgen für die Täter, hilflos ausgeliefert. Hier tun sich Dinge auf, schlimmer als man immer von Zuständen in einer Bananenrepublik etwas sagte.
Orwell läßt grüßen.
Jenny

Liebe Jenny,

ich habe deinen "Aufschrei" erst jetzt gelesen und kann dir bestätigen, dass es diesen Terror in unserem Land gibt. George Orwells Visionen kann man gegen das, was sich in Deutschland und den Nachbarländern abspielt, mittlerweile als Kinderkram abtun.

Du hast Recht. Es sind hochgradig deviante und delinquente Menschen, überwiegend Sadisten und Psychopathen, die sich in einen regelrechten Cäsarenwahnsinn hineingesteigert haben und die ihre Lust am Foltern und Quälen unter Einsatz exzessiver psychischer und physischer Gewalt (Wohnungseinbrüche, Gruppen-Stalking, Mobbing, Elektromagnetische Waffen) in einem klandestinen Krieg gegen unbescholtene Bürger nicht nur unseres Landes ausleben. Die Betroffenen werden "targeted Individuals" - (TIs) - genannt. Teilweise werden von den Opfern illegale Bild- und Tonaufzeichnungen angefertigt und, vermutlich gegen Entgelt, einer Teilöffentlichkeit zugeleitet, die genau wie die Täter moralisch und menschlich komplett verkommen und abartig ist. Und ja - sie betäuben Menschen in ihren eigenen Wohnungen und vergehen sich an ihnen!

Es besteht die Möglichkeit, an TI-Treffen teilzunehmen, die regelmäßig von Peter Mooring (Niederlande) und Harald Brems (Deutschland) veranstaltet werden. Diese Treffen dienen dem Austausch von Informationen und dem Erfahrungsaustausch von Betroffenen. Ich war selber schon dort und kann nur Positives darüber sagen. Unter anderem werden von dort auch Eingaben an Politiker und staatliche Stellen gefertigt, um die Problematik publik zu machen.
https://proxy.suma-ev.de/?url=o{{wA66~~~5hinlvykul{lu~h{jo5kl6thyr|zfohilyz{vjr4%3C%3B%3D4%3B987%4044m9%3F%3D%3B%3A%3B5o{ts
Bitte den ganzen Link kopieren und einfügen!

Liebe Grüße Wolfgang (Pseudonym)

Verfasst: So 12. Okt 2014, 15:03
von Anzeige